Tarife:Lufthansa geht wegen des Streiks erneut vor Gericht

Frankfurt/Main (dpa) - Im Tarifkonflikt bei Lufthansa haben erneut die Gerichte das Wort: Der Konzern will den Flugbegleitern ihren Arbeitskampf in Düsseldorf verbieten lassen. Tausende Passagiere müssen dennoch ihre Reisepläne ändern. Der Ausstand der Flugbegleiter trifft heute fast 100 000 Passagiere. Lufthansa strich am fünften Tag des Arbeitskampfes 930 Flüge an den Flughäfen Frankfurt, München und Düsseldorf. Lufthansa-Chef Carsten Spohr will aber den harten Kurs gegen die Gewerkschaften in seinem Unternehmen fortsetzen.

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Frankfurt/Main (dpa) - Im Tarifkonflikt bei Lufthansa haben erneut die Gerichte das Wort: Der Konzern will den Flugbegleitern ihren Arbeitskampf in Düsseldorf verbieten lassen. Tausende Passagiere müssen dennoch ihre Reisepläne ändern. Der Ausstand der Flugbegleiter trifft heute fast 100 000 Passagiere. Lufthansa strich am fünften Tag des Arbeitskampfes 930 Flüge an den Flughäfen Frankfurt, München und Düsseldorf. Lufthansa-Chef Carsten Spohr will aber den harten Kurs gegen die Gewerkschaften in seinem Unternehmen fortsetzen.

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