Berlin (dpa) - Zum Beginn oder Ende der Herbstferien in mehreren Bundesländern haben die Lokführer mit ihrem Streik die Bahnkunden besonders empfindlich getroffen. Etwa zwei Drittel der Fernzüge stehen seit dem frühen Morgen still. Auch Regionalbahnen fahren nur nach einem Ersatzfahrplan. Die Lokführergewerkschaft GDL will den Streik trotz wiederholt geäußerter Verhandlungsbereitschaft der Deutschen Bahn bis zum Montagmorgen durchziehen. Bei den Bahnreisenden war der Frust groß - zumal die Lokführer den Zugverkehr erst vor drei Tagen lahmgelegt hatten.
Tarife:Lokführerstreik trifft Millionen Reisende - Tarifstreit geht weiter
Berlin (dpa) - Zum Beginn oder Ende der Herbstferien in mehreren Bundesländern haben die Lokführer mit ihrem Streik die Bahnkunden besonders empfindlich getroffen. Etwa zwei Drittel der Fernzüge stehen seit dem frühen Morgen still. Auch Regionalbahnen fahren nur nach einem Ersatzfahrplan. Die Lokführergewerkschaft GDL will den Streik trotz wiederholt geäußerter Verhandlungsbereitschaft der Deutschen Bahn bis zum Montagmorgen durchziehen. Bei den Bahnreisenden war der Frust groß - zumal die Lokführer den Zugverkehr erst vor drei Tagen lahmgelegt hatten.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema