Berlin (dpa) - Spitzenpolitiker haben den einwöchigen Rekordstreik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn scharf kritisiert. So warf SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann GDL-Chef Claus Weselsky in der „Passauer Neuen Presse“ vor, er verfolge „persönliche Machtinteressen“. Weselsky selbst sagte dagegen der „Saarbrücker Zeitung“, der einwöchige Ausstand sei ein „absoluter Erfolg“. Gebe es keine Bewegung seitens der Bahn, würden die GDL-Mitglieder erneut streikbereit sein. Am Morgen soll der aktuelle Streik zu Ende gehen, es kann aber noch zu Verzögerungen und Zugausfällen kommen.
Tarife:Lokführerstreik gerät immer schärfer ins Visier der Politik
Berlin (dpa) - Spitzenpolitiker haben den einwöchigen Rekordstreik der Lokführergewerkschaft GDL bei der Deutschen Bahn scharf kritisiert. So warf SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann GDL-Chef Claus Weselsky in der "Passauer Neuen Presse" vor, er verfolge "persönliche Machtinteressen". Weselsky selbst sagte dagegen der "Saarbrücker Zeitung", der einwöchige Ausstand sei ein "absoluter Erfolg". Gebe es keine Bewegung seitens der Bahn, würden die GDL-Mitglieder erneut streikbereit sein. Am Morgen soll der aktuelle Streik zu Ende gehen, es kann aber noch zu Verzögerungen und Zugausfällen kommen.
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