Frankfurt/Main (dpa) - Bei der Deutschen Bahn steht ein langer Streik ins Haus. Die Lokführergewerkschaft GDL lehnt das neue Tarifangebot der Deutschen Bahn ab und droht mit einem weiteren Arbeitskampf. Der Bahn zufolge sollen die Löhne in zwei Stufen um 4,7 Prozent steigen. Dazu komme eine Einmalzahlung von 1000 Euro. Die GDL kritisiert, es gebe weiterhin kein Angebot zur Absenkung der Arbeitszeit und zur Begrenzung von Überstunden. Außerdem wolle die Bahn Lokrangierführer schlechter bezahlen. Auch das Angebot für mehr Geld wird als unzureichend bewertet.
Tarife:Lokführergewerkschaft droht mit langem Streik
Frankfurt/Main (dpa) - Bei der Deutschen Bahn steht ein langer Streik ins Haus. Die Lokführergewerkschaft GDL lehnt das neue Tarifangebot der Deutschen Bahn ab und droht mit einem weiteren Arbeitskampf. Der Bahn zufolge sollen die Löhne in zwei Stufen um 4,7 Prozent steigen. Dazu komme eine Einmalzahlung von 1000 Euro. Die GDL kritisiert, es gebe weiterhin kein Angebot zur Absenkung der Arbeitszeit und zur Begrenzung von Überstunden. Außerdem wolle die Bahn Lokrangierführer schlechter bezahlen. Auch das Angebot für mehr Geld wird als unzureichend bewertet.
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