Berlin (dpa) - Wochenendpendler und Urlaubsreisende müssen sich weiter auf massive Behinderungen im Bahnverkehr einstellen. Die Lokführer von Fern- und Regionalzügen sowie S-Bahnen wollen ihren Streik wie angekündigt bis zum frühen Montagmorgen fortsetzen. Die Deutsche Bahn versucht, ihren Kunden mit einem Ersatzfahrplan so weit wie möglich Planungssicherheit zu geben. Im Fernverkehr soll ein Drittel der Züge fahren. Im Tarifkonflikt sind die Fronten zwischen Bahn und Lokführergewerkschaft GDL weiter verhärtet.
Tarife:Lokführer wollen bundesweiten Streik bis Montagfrüh fortsetzen
Berlin (dpa) - Wochenendpendler und Urlaubsreisende müssen sich weiter auf massive Behinderungen im Bahnverkehr einstellen. Die Lokführer von Fern- und Regionalzügen sowie S-Bahnen wollen ihren Streik wie angekündigt bis zum frühen Montagmorgen fortsetzen. Die Deutsche Bahn versucht, ihren Kunden mit einem Ersatzfahrplan so weit wie möglich Planungssicherheit zu geben. Im Fernverkehr soll ein Drittel der Züge fahren. Im Tarifkonflikt sind die Fronten zwischen Bahn und Lokführergewerkschaft GDL weiter verhärtet.
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