Tarife:Lokführer streiken weiter

Berlin (dpa) - Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn setzen die Lokführer ihren Streik fort. GDL-Chef Claus Weselsky nannte das Angebot der Bahn in Berlin absolut ungenügend. Den Vorschlag, den SPD-Politiker Matthias Platzeck als Vermittler einzusetzen, müsse die Gewerkschaft nicht kommentieren. Die Bahn könne sich beraten lassen, von wem sie wolle. Die Lokführer bestreiken seit dem vergangenen September zum achten Mal deutschlandweit den Zugbetrieb der Deutschen Bahn. Heute fuhren nach Bahn-Angaben wie an den Vortagen etwa ein Drittel der Fernzüge und 15 bis 65 Prozent der Regionalzüge.

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Berlin (dpa) - Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn setzen die Lokführer ihren Streik fort. GDL-Chef Claus Weselsky nannte das Angebot der Bahn in Berlin absolut ungenügend. Den Vorschlag, den SPD-Politiker Matthias Platzeck als Vermittler einzusetzen, müsse die Gewerkschaft nicht kommentieren. Die Bahn könne sich beraten lassen, von wem sie wolle. Die Lokführer bestreiken seit dem vergangenen September zum achten Mal deutschlandweit den Zugbetrieb der Deutschen Bahn. Heute fuhren nach Bahn-Angaben wie an den Vortagen etwa ein Drittel der Fernzüge und 15 bis 65 Prozent der Regionalzüge.

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