Frankfurt/Main (dpa) - Die Flugbegleiter der Lufthansa lassen sich nicht von ihrem Streik abbringen. Ein nachgebessertes Angebot des Vorstands brachte nicht die Wende, weil gleichzeitig mit Jobverlusten gedroht wurde. Heute - am vierten Streiktag - sollen erneut die meisten Langstreckenverbindungen und etliche mittlere Verbindungen ausfallen. Nach Lufthansa-Angaben wurden insgesamt 136 Flüge annulliert. Um den Ausstand schnell zu beenden, hatte Lufthansa das Angebot der Einmalzahlung beim Gehalt um 1000 auf 3000 Euro erhöht.
Tarife:Flugbegleiter setzen Streik trotz neuem Angebots fort
Frankfurt/Main (dpa) - Die Flugbegleiter der Lufthansa lassen sich nicht von ihrem Streik abbringen. Ein nachgebessertes Angebot des Vorstands brachte nicht die Wende, weil gleichzeitig mit Jobverlusten gedroht wurde. Heute - am vierten Streiktag - sollen erneut die meisten Langstreckenverbindungen und etliche mittlere Verbindungen ausfallen. Nach Lufthansa-Angaben wurden insgesamt 136 Flüge annulliert. Um den Ausstand schnell zu beenden, hatte Lufthansa das Angebot der Einmalzahlung beim Gehalt um 1000 auf 3000 Euro erhöht.
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