Tarife:Erster Streiktag bei Lufthansa: Flughäfen rechnen nicht mit Chaos

Frankfurt/Main (dpa) - Der Streik bei der Lufthansa hat am frühen Morgen erste Auswirkungen gezeigt. Es seien deutlich weniger Leute da, sagte ein Sprecher des Flughafens in München. Die Drehkreuz-Flughäfen München und Frankfurt bereiten sich darauf vor, dass Transitreisende ohne Schengen-Visum in den Transitbereichen festsitzen könnten. In Frankfurt wurden für gestrandete Fluggäste Feldbetten in den Transitbereichen aufgestellt. Der Flugbetrieb der Lufthansa wird seit Mitternacht für drei Tage bestreikt. Rund 425 000 Passagiere sind von den etwa 3800 Flugstreichungen betroffen.

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Frankfurt/Main (dpa) - Der Streik bei der Lufthansa hat am frühen Morgen erste Auswirkungen gezeigt. Es seien deutlich weniger Leute da, sagte ein Sprecher des Flughafens in München. Die Drehkreuz-Flughäfen München und Frankfurt bereiten sich darauf vor, dass Transitreisende ohne Schengen-Visum in den Transitbereichen festsitzen könnten. In Frankfurt wurden für gestrandete Fluggäste Feldbetten in den Transitbereichen aufgestellt. Der Flugbetrieb der Lufthansa wird seit Mitternacht für drei Tage bestreikt. Rund 425 000 Passagiere sind von den etwa 3800 Flugstreichungen betroffen.

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