Berlin (dpa) - Zwei Tage nach Ende des Lokführerstreiks fahren alle Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn wieder nach Plan. Im Nahverkehr in Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie bei den S-Bahnen Rhein-Main und Nürnberg kommt es allerdings noch vereinzelt zu Verspätungen und Ausfällen. Heute gilt noch die „Kulanzregel“, wonach Passagiere kostenlos mit höherwertigen Zügen fahren können als gebucht. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hatte sich mit der Deutschen Bahn auf ein Schlichtungsverfahren im Tarifkonflikt geeinigt.
Tarife:Bahnverkehr nach Streik wieder planmäßig - mit einzelnen Ausnahmen
Berlin (dpa) - Zwei Tage nach Ende des Lokführerstreiks fahren alle Fernverkehrszüge der Deutschen Bahn wieder nach Plan. Im Nahverkehr in Sachsen und Sachsen-Anhalt sowie bei den S-Bahnen Rhein-Main und Nürnberg kommt es allerdings noch vereinzelt zu Verspätungen und Ausfällen. Heute gilt noch die "Kulanzregel", wonach Passagiere kostenlos mit höherwertigen Zügen fahren können als gebucht. Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer hatte sich mit der Deutschen Bahn auf ein Schlichtungsverfahren im Tarifkonflikt geeinigt.
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