Frankfurt/Main (dpa) - Im Tarifstreit mit der Lokführergewerkschaft GDL hat die Deutsche Bahn ein neues Angebot vorgelegt. Die Löhne sollen vom 1. Juli an in zwei Stufen um 4,7 Prozent steigen. Dazu kommt eine Einmalzahlung von 1000 Euro. Ein Spitzengespräch brachte laut Bahn gestern kein einvernehmliches Ergebnis. Das Angebot sei fast so hoch wie der Abschluss im öffentlichen Dienst, sagt Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber. Die GDL fordert fünf Prozent mehr Geld und eine Stunde weniger Arbeitszeit pro Woche. Den Knackpunkt sieht sie bei der Einstufung der Lokrangierführer im Tarifgefüge.
Tarife:Bahn legt im Tarifstreit mit GDL neues Angebot vor
Frankfurt/Main (dpa) - Im Tarifstreit mit der Lokführergewerkschaft GDL hat die Deutsche Bahn ein neues Angebot vorgelegt. Die Löhne sollen vom 1. Juli an in zwei Stufen um 4,7 Prozent steigen. Dazu kommt eine Einmalzahlung von 1000 Euro. Ein Spitzengespräch brachte laut Bahn gestern kein einvernehmliches Ergebnis. Das Angebot sei fast so hoch wie der Abschluss im öffentlichen Dienst, sagt Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber. Die GDL fordert fünf Prozent mehr Geld und eine Stunde weniger Arbeitszeit pro Woche. Den Knackpunkt sieht sie bei der Einstufung der Lokrangierführer im Tarifgefüge.
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