Tarife:Amazon-Streik geht in die zweite Woche

Leipzig (dpa) - Der bisher längste Streik beim Online-Versandhändler Amazon geht in die zweite Woche. Am Morgen legten etliche Beschäftigte an den Standorten Bad Hersfeld, Rheinberg, Leipzig und Graben ihre Arbeit nieder, sagen Regionalsprecher der Gewerkschaft Verdi. Die Ausstände sollen bis Heiligabend, 15.00 Uhr, anhalten. Laut Amazon gibt es trotz des Streiks keine Lieferverzögerungen. In dem Konflikt will Verdi Amazon zwingen, die Mitarbeiter nach dem Einzelhandels- statt nach dem niedrigeren Logistiktarif zu bezahlen.

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Leipzig (dpa) - Der bisher längste Streik beim Online-Versandhändler Amazon geht in die zweite Woche. Am Morgen legten etliche Beschäftigte an den Standorten Bad Hersfeld, Rheinberg, Leipzig und Graben ihre Arbeit nieder, sagen Regionalsprecher der Gewerkschaft Verdi. Die Ausstände sollen bis Heiligabend, 15.00 Uhr, anhalten. Laut Amazon gibt es trotz des Streiks keine Lieferverzögerungen. In dem Konflikt will Verdi Amazon zwingen, die Mitarbeiter nach dem Einzelhandels- statt nach dem niedrigeren Logistiktarif zu bezahlen.

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