Arbeit:Zeitung: Ostdeutsche arbeiten im Jahr knapp zwei Wochen mehr

Erfurt (dpa) - Die Erwerbstätigen in Ostdeutschland arbeiten nach einem Zeitungsbericht durchschnittlich knapp zwei Wochen im Jahr länger als die in den alten Ländern. Das berichtet die "Thüringer Allgemeine" unter Berufung auf Daten des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. Als Grund werden zwei Ursachen genannt: Zum einen seien Ostdeutsche eher in Vollzeit beschäftigt. Zum anderen hätten die Beschäftigten im Osten wegen der geringen Tarifbindung der Betriebe "höhere Wochenarbeitszeiten und niedrigere Urlaubsansprüche".

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Erfurt (dpa) - Die Erwerbstätigen in Ostdeutschland arbeiten nach einem Zeitungsbericht durchschnittlich knapp zwei Wochen im Jahr länger als die in den alten Ländern. Das berichtet die „Thüringer Allgemeine“ unter Berufung auf Daten des Arbeitskreises Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder. Als Grund werden zwei Ursachen genannt: Zum einen seien Ostdeutsche eher in Vollzeit beschäftigt. Zum anderen hätten die Beschäftigten im Osten wegen der geringen Tarifbindung der Betriebe „höhere Wochenarbeitszeiten und niedrigere Urlaubsansprüche“.

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