Hamm (dpa) - Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen verlangt von der Bundesregierung eine wirksamere Suchtvorbeugung. Generell sollte es verboten werden, Jugendlichen Alkohol zu verkaufen - nicht nur Schnaps, fordern die Experten. Alkohol sollte außerdem deutlich teurer und nur noch in lizenzierten Geschäften verkauft werden. Das sagte DHS-Geschäftsführer Raphael Gaßmann der Nachrichtenagentur dpa. Alternativ zu lizenzierten Geschäften müsse der Alkoholverkauf schärfer überwacht und Verstöße spürbar bestraft werden.
Gesundheit:Suchthilfe fordert höhere Preise und Verkaufsbeschränkung für Alkohol
Hamm (dpa) - Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen verlangt von der Bundesregierung eine wirksamere Suchtvorbeugung. Generell sollte es verboten werden, Jugendlichen Alkohol zu verkaufen - nicht nur Schnaps, fordern die Experten. Alkohol sollte außerdem deutlich teurer und nur noch in lizenzierten Geschäften verkauft werden. Das sagte DHS-Geschäftsführer Raphael Gaßmann der Nachrichtenagentur dpa. Alternativ zu lizenzierten Geschäften müsse der Alkoholverkauf schärfer überwacht und Verstöße spürbar bestraft werden.
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