Suchmaschinenoptimierung (SEO) – die älteste und immer noch wichtigste Methode
Als Betreiber eines Onlineshops kommt man um eine gute Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht herum, wenn man wirklich langfristig erfolgreich sein will. Uwe Walcher von WebQuantum hat deshalb ein äußerst effektives SEO-Tool entwickelt, das über einen Zeitraum von mehr als neun Jahren immer weiter verbessert wurde. Dank dieses Tools konnten sich die Webshop-Kunden der Online-Marketing-Agentur WebQuantum einen entscheidenden Vorsprung gegenüber ihren Mitbewerbern verschaffen. Doch was genau leistet das Tool und warum funktioniert es so gut?
WebQuantums SEO-Experte Uwe Walcher verrät im Folgenden, warum es sich gelohnt hat, so viel Zeit in ein eigens entwickeltes SEO-Tool zu investieren:
"Viele unserer Kunden sind mittlere bis große Webshops (E-Commerce-Shops), die davon leben, über Google gefunden zu werden. SEO ist daher ein wichtiger Bestandteil ihrer Marketingstrategie. Wenn wir ein neues SEO-Projekt bei einem Webshop starten, stellen wir immer wieder fest, dass durch falsche oder unzureichende SEO viel Umsatzpotenzial verschenkt wird.
Die meisten Webshops optimieren mit gängigen SEO-Tools wie SISTRIX, Searchmetrics, ahrefs oder Semrush nach Position und Volumen. Dies ist zunächst ein guter erster Schritt und zumindest besser als gar keine Suchmaschinenoptimierung. Allerdings hat diese Vorgehensweise zwei große Probleme: Erstens ist es unglaublich schwierig, auf Suchbegriffe zu optimieren, die von Unternehmen besetzt sind, die schon sehr lange erfolgreich am Markt sind. Gegen die Hersteller der im Webshop angebotenen Produkte selbst oder gegen Marktgrößen wie Amazon, eBay und Co. ist es nahezu unmöglich, auf den entsprechenden Suchbegriffen die ersten Plätze bei Google zu belegen.
Zum anderen ist die Funktionalität dieser SEO-Tools für das eigentliche Ziel im Hintergrund (mehr Besucher, mehr Verkäufe, sprich: mehr Umsatz) viel zu eingeschränkt. Bei einer reinen Optimierung nach Volumen und Position wird das Umsatzpotenzial eines Keywords völlig außer Acht gelassen. Wir sind immer wieder erstaunt, wie wenig dieser Aspekt bei Webshop-Betreibern bekannt ist!"
WebQuantums SEO-Experte Uwe Walcher verrät im Folgenden, warum es sich gelohnt hat, so viel Zeit in ein eigens entwickeltes SEO-Tool zu investieren:
"Viele unserer Kunden sind mittlere bis große Webshops (E-Commerce-Shops), die davon leben, über Google gefunden zu werden. SEO ist daher ein wichtiger Bestandteil ihrer Marketingstrategie. Wenn wir ein neues SEO-Projekt bei einem Webshop starten, stellen wir immer wieder fest, dass durch falsche oder unzureichende SEO viel Umsatzpotenzial verschenkt wird.
Die meisten Webshops optimieren mit gängigen SEO-Tools wie SISTRIX, Searchmetrics, ahrefs oder Semrush nach Position und Volumen. Dies ist zunächst ein guter erster Schritt und zumindest besser als gar keine Suchmaschinenoptimierung. Allerdings hat diese Vorgehensweise zwei große Probleme: Erstens ist es unglaublich schwierig, auf Suchbegriffe zu optimieren, die von Unternehmen besetzt sind, die schon sehr lange erfolgreich am Markt sind. Gegen die Hersteller der im Webshop angebotenen Produkte selbst oder gegen Marktgrößen wie Amazon, eBay und Co. ist es nahezu unmöglich, auf den entsprechenden Suchbegriffen die ersten Plätze bei Google zu belegen.
Zum anderen ist die Funktionalität dieser SEO-Tools für das eigentliche Ziel im Hintergrund (mehr Besucher, mehr Verkäufe, sprich: mehr Umsatz) viel zu eingeschränkt. Bei einer reinen Optimierung nach Volumen und Position wird das Umsatzpotenzial eines Keywords völlig außer Acht gelassen. Wir sind immer wieder erstaunt, wie wenig dieser Aspekt bei Webshop-Betreibern bekannt ist!"
Zum Thema
Die meisten Webshops machen ihre SEO-Optimierung völlig falsch – und verschenken dadurch große Mengen an Umsatz
"Wir haben uns auf mittelgroße bis große Webshops spezialisiert, viele dieser Kunden betreiben bereits seit Jahren eine SEO-Strategie, aber der Umsatz stagniert. Gerade hier, bei den großen bis sehr großen Webshops, ist die höchste Kunst des SEO gefragt, da hier tausende bis hunderttausende Artikel, Kategorien, Unterkategorien et cetera vorhanden sind. Wir haben festgestellt, dass auch bei diesen bereits vermeintlich hochoptimierten Webshops noch extrem viel herauszuholen ist: Mit unserem Tool konnten wir im Durchschnitt mindestens 57 Prozent mehr Umsatz generieren!
Aber was machen Webshops beim SEO falsch und wie machen sie es richtig? Wir haben hunderte von großen Webshops analysiert und 'den Code geknackt': Die meisten Webshops optimieren auf die völlig falschen Artikel beziehungsweise Keywords! Es reicht für eine wirkliche Umsatzsteigerung nicht aus, sein SEO nur auf Suchvolumen und Ranking zu optimieren."
Aber was machen Webshops beim SEO falsch und wie machen sie es richtig? Wir haben hunderte von großen Webshops analysiert und 'den Code geknackt': Die meisten Webshops optimieren auf die völlig falschen Artikel beziehungsweise Keywords! Es reicht für eine wirkliche Umsatzsteigerung nicht aus, sein SEO nur auf Suchvolumen und Ranking zu optimieren."
Das WebQuantum-Sweet-Spot-Analyse-Tool
"Deshalb haben wir unser Sweet-Spot-Analyse-Tool entwickelt, das ermittelt, welche Keywords optimiert werden müssen, um den größten Umsatz zu erzielen. Der Sweet Spot – das ist genau der Bereich des SEO-Potenzials, in dem der größtmögliche Umsatz erzielt wird.
Im Kontext der Suchmaschinenoptimierung (englisch Search Engine Optimization, kurz SEO), die für alle Webshops entscheidend für den Umsatz ist, befindet man sich im Sweet Spot, wenn genau die für den Webshop passenden Keywords verwendet werden. Das betrifft nicht nur einzelne Produkte, sondern auch Hauptkategorien, Unterkategorien, Herstellerkategorien und so weiter. Der Clou des Ganzen: Das Tool berechnet exakt, welche Keywords den meisten Umsatz bringen – und schaut nicht nur darauf, was wie oft gesucht wird (Suchvolumen) und auf welchem Platz die eigene (Unter-)Seite bei Google für bestimmte Keywords erscheint.
Zu Beginn (und insbesondere bei Neuausrichtung eines Webshops, neuen Produktbereichen et cetera) berechnen wir, auf welchen Keywords das größte SEO-Potentzal liegt, also wo der größte Umsatz generiert werden kann. Das von uns programmierte Tool führt aus den Daten der Google-Search-Console in circa 30 Minuten Milliarden von Berechnungen durch und berücksichtigt dabei Umsatz (Analytics), Position, Volumen und (falls bereits vorhanden: Anzahl der Verkäufe)."
Im Kontext der Suchmaschinenoptimierung (englisch Search Engine Optimization, kurz SEO), die für alle Webshops entscheidend für den Umsatz ist, befindet man sich im Sweet Spot, wenn genau die für den Webshop passenden Keywords verwendet werden. Das betrifft nicht nur einzelne Produkte, sondern auch Hauptkategorien, Unterkategorien, Herstellerkategorien und so weiter. Der Clou des Ganzen: Das Tool berechnet exakt, welche Keywords den meisten Umsatz bringen – und schaut nicht nur darauf, was wie oft gesucht wird (Suchvolumen) und auf welchem Platz die eigene (Unter-)Seite bei Google für bestimmte Keywords erscheint.
Zu Beginn (und insbesondere bei Neuausrichtung eines Webshops, neuen Produktbereichen et cetera) berechnen wir, auf welchen Keywords das größte SEO-Potentzal liegt, also wo der größte Umsatz generiert werden kann. Das von uns programmierte Tool führt aus den Daten der Google-Search-Console in circa 30 Minuten Milliarden von Berechnungen durch und berücksichtigt dabei Umsatz (Analytics), Position, Volumen und (falls bereits vorhanden: Anzahl der Verkäufe)."