Photovoltaikanlagen für Wohngebäude: die aktuellen Lösungen
Wer eine PV-Anlage auf einem Wohnhaus platzieren möchte, hat je nach Anforderungen die Wahl zwischen verschiedenen Varianten. Der von PV-Mieterstromanlagen erzeugte Strom wird an die Mieter geliefert, Überschussstrom ins öffentliche Netz eingespeist. Umgekehrt werden die Mieter aus dem öffentlichen Netz beliefert, wenn die Sonne zu wenig scheint. Beim Mieterstrom entfallen Kosten wie Netzentgelte, Umlagen und Stromsteuer, andererseits verursachen unter anderem die Zähler und die Abrechnung höhere Kosten für den Anbieter des Mieterstromtarifs.
Um die Kosten für die EEG-Umlage auszugleichen, wurde mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 eine Förderung in Form des Mieterstromzuschlags eingeführt. Diese bedeutet Vorteile gleichermaßen für den Mieter und den Vermieter. Seit Anfang 2021 erhalten Vermieter auch dann den Zuschlag, wenn sie Eigentümer der Solaranlage sind und mit Abrechnung und Verkauf des erzeugten Stroms energiewirtschaftlich erfahrene Dritte beauftragen.
Das Gegenteil der Mieterstromanlagen stellen Vollspeiseanlagen dar, bei denen der Strom zu 100 Prozent ins öffentliche Netz eingespeist wird. Die Besitzer der Anlagen erhalten vom Netzbetreiber eine Vergütung, die mit der Neufassung des EEG von 2023 erhöht wurde. Bei Allgemeinstromanlagen versorgt der aus Photovoltaik erzeugte Strom Großverbraucher wie Wärmepumpen, auch hier wird überschüssiger Strom ins Netz eingespeist.
Um die Kosten für die EEG-Umlage auszugleichen, wurde mit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz 2017 eine Förderung in Form des Mieterstromzuschlags eingeführt. Diese bedeutet Vorteile gleichermaßen für den Mieter und den Vermieter. Seit Anfang 2021 erhalten Vermieter auch dann den Zuschlag, wenn sie Eigentümer der Solaranlage sind und mit Abrechnung und Verkauf des erzeugten Stroms energiewirtschaftlich erfahrene Dritte beauftragen.
Das Gegenteil der Mieterstromanlagen stellen Vollspeiseanlagen dar, bei denen der Strom zu 100 Prozent ins öffentliche Netz eingespeist wird. Die Besitzer der Anlagen erhalten vom Netzbetreiber eine Vergütung, die mit der Neufassung des EEG von 2023 erhöht wurde. Bei Allgemeinstromanlagen versorgt der aus Photovoltaik erzeugte Strom Großverbraucher wie Wärmepumpen, auch hier wird überschüssiger Strom ins Netz eingespeist.
Zum Thema
Betrieb von Wärmepumpen mit Solarenergie
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gab im Rahmen des zweiten Wärmepumpengipfels im November 2022 das Ziel aus, bis zum Jahr 2030 die Anzahl der Wärmepumpen in Deutschland auf sechs Millionen zu erhöhen. Zum damaligen Zeitpunkt waren bundesweit 1,4 Millionen eingebaut.
Eine Wärmepumpe verbrennt zur Gewinnung von Heizwärme keine fossilen Energieträger, sondern gewinnt die benötigte Wärme direkt aus der Umwelt. Sie erzeugt die thermische Energie aus vorhandener Abwärme. Mithilfe eines Kältemittels wird dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft Wärme entzogen. Das Kältemittel verdampft und wird über einen Kompressor weiter verdichtet. Die Wärmepumpenheizung besteht aus zwei Teilen: der Wärmepumpe selbst und dem System zum Verteilen und Zwischenspeichern der Wärme (Heizkörper, Leitungen et cetera). Wärmepumpen werden mit Strom betrieben. Wenn dieser Strom aus erneuerbaren Energien stammt, sind sie praktisch klimaneutral. Aus diesem Grund werden sie nach dem EEG staatlich gefördert.
Die Kombination einer Wärmepumpe mit Solarenergie direkt vom Dach ist aus mehreren Gründen vorteilhaft. Selbst erzeugter Solarstrom ist natürlich "grüner" als der durchschnittliche Strom aus dem Netz. Zusätzlich wird der Strom aus der PV-Anlage optimal genutzt. Die Stromgestehungskosten, also die Kosten für die Umwandlung der Energie in elektrischen Strom, sind sehr gering. Die Eigenverbrauchsquote des Solarstroms ist hoch; da Speichersysteme derzeit noch relativ teuer sind, ist es wirtschaftlicher, den von den Mietern nicht genutzten Strom in einer PV-Wärmepumpen-Kombination zu verwerten. Ein weiteres Argument: Weniger Mieter müssen sich für Strom vom eigenen Dach entscheiden, damit sich der Betrieb der Anlage lohnt.
Eine Wärmepumpe verbrennt zur Gewinnung von Heizwärme keine fossilen Energieträger, sondern gewinnt die benötigte Wärme direkt aus der Umwelt. Sie erzeugt die thermische Energie aus vorhandener Abwärme. Mithilfe eines Kältemittels wird dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft Wärme entzogen. Das Kältemittel verdampft und wird über einen Kompressor weiter verdichtet. Die Wärmepumpenheizung besteht aus zwei Teilen: der Wärmepumpe selbst und dem System zum Verteilen und Zwischenspeichern der Wärme (Heizkörper, Leitungen et cetera). Wärmepumpen werden mit Strom betrieben. Wenn dieser Strom aus erneuerbaren Energien stammt, sind sie praktisch klimaneutral. Aus diesem Grund werden sie nach dem EEG staatlich gefördert.
Die Kombination einer Wärmepumpe mit Solarenergie direkt vom Dach ist aus mehreren Gründen vorteilhaft. Selbst erzeugter Solarstrom ist natürlich "grüner" als der durchschnittliche Strom aus dem Netz. Zusätzlich wird der Strom aus der PV-Anlage optimal genutzt. Die Stromgestehungskosten, also die Kosten für die Umwandlung der Energie in elektrischen Strom, sind sehr gering. Die Eigenverbrauchsquote des Solarstroms ist hoch; da Speichersysteme derzeit noch relativ teuer sind, ist es wirtschaftlicher, den von den Mietern nicht genutzten Strom in einer PV-Wärmepumpen-Kombination zu verwerten. Ein weiteres Argument: Weniger Mieter müssen sich für Strom vom eigenen Dach entscheiden, damit sich der Betrieb der Anlage lohnt.
PV-Anlagen aus Berlin für ganz Deutschland
Die AUXOLAR GmbH wurde im Juli 2018 mit dem Ziel gegründet, die Energiewende zu demokratisieren. Die Umsetzung von PV-Anlagen auf Mehrfamilienhäusern stellt einen entscheidenden Schritt zur Erreichung dieses Ziels dar. Gleichzeitig werden Immobilien durch eine eigene PV-Anlage aufgewertet.
AUXOLAR plant und installiert die Anlage technisch durchdacht von der Belegung des Dachs mit Solarmodulen bis zur wechselstromseitigen Inbetriebnahme. PV-Lösungen des Unternehmens können für den Allgemein-, Aufzugs- oder Heizungsstrom genutzt werden, auch eine Kombination mit Elektromobilität ist grundsätzlich möglich. Daneben arbeitet AUXOLAR auch mit der Industrie und mit Krankenhäusern sowie gemeinnützigen Organisationen zusammen. Sie alle werden von dem Berliner Unternehmen dabei unterstützt, ihre Stromkosten dauerhaft zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
AUXOLAR plant und installiert die Anlage technisch durchdacht von der Belegung des Dachs mit Solarmodulen bis zur wechselstromseitigen Inbetriebnahme. PV-Lösungen des Unternehmens können für den Allgemein-, Aufzugs- oder Heizungsstrom genutzt werden, auch eine Kombination mit Elektromobilität ist grundsätzlich möglich. Daneben arbeitet AUXOLAR auch mit der Industrie und mit Krankenhäusern sowie gemeinnützigen Organisationen zusammen. Sie alle werden von dem Berliner Unternehmen dabei unterstützt, ihre Stromkosten dauerhaft zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.