Viele Menschen haben für ihr Alter vorgesorgt und sich ein kleines Vermögen zusammengespart, um den letzten Lebensabschnitt ohne finanzielle Sorgen genießen zu können. In den letzten Jahren war das Sparen aber alles andere als ein Vergnügen, denn Zinsen gab es kaum, sodass das Geld durch die Inflation einen Wertverlust hinnehmen musste. Dieser ist viel höher, als die von offizieller Seite verkündete Inflationsrate suggeriert und darum für das Vermögen das größte Problem. Unternehmen und Familien fürchten angesichts einer mittlerweile zweistelligen Inflation um ihre Ersparnisse, denn neben der Inflation kommen auch noch höhere Investitionskosten durch die Energiekrise auf die Menschen zu. Es ist also höchste Zeit, einen Vermögensschutz aufzubauen, um seine Werte zu retten.


Kenny Pool Fotografie | vermoegenschutz.jetzt // Kanzlei für Vermögensschutz

Sparer werden bei Bankenkrisen mit in die Haftung genommen

Doch neben den bekannten Marktrisiken – Inflation, Währungsumstellungen und Börsencrashs – sind beinahe alle Vermögenswerte durch zahlreiche Gesetzesänderungen der letzten Jahre in Gefahr. Es gibt viele verschiedene Krisenszenarien, die den Sparer bedrohen, wie zum Beispiel Bankenpleiten oder die hohe Staatsverschuldung. Diese Verschuldung ist weltweit zu beobachten und die Hauptursache für die Null- und sogar Negativzinsphase der vergangenen zehn Jahre. Damit wirkt sich die Staatsverschuldung direkt auf das Vermögen der Sparer aus. Das gilt auch für die politischen Entscheidungen der letzten Jahre, die dafür sorgen, dass die Sparer in Haftung genommen werden können, wenn sich die Bank in einer Krise befindet. Damit werden die Spareinlagen, die ohnehin kaum verzinst werden, auch noch durch Enteignung bedroht (SAG Gesetz).

• Auch für Fondsanleger drohen Verluste.

• Aktienkurse und Unternehmensgewinne liegen aktuell so weit auseinander wie noch nie.

• In der Vergangenheit führte dies stets zu erheblichen Kurseinbrüchen.

Und wer dann seine Anteile verkaufen will, der muss möglicherweise mit Wartefristen von bis zu vier Wochen rechnen – erst dann wird der Rücknahmepreis ermittelt. Damit kann der Sparer nicht schnell auf aktuelle Marktgeschehnisse reagieren, zumal er während dieser Wartezeit auch keine Möglichkeit erhält, die Verkaufsorder zu widerrufen. Das kann dazu führen, dass Fondsanteile bei massiven Kurseinbrüchen nicht mehr verkauft werden können.

Auch bei Lebensversicherungen sieht es nicht wirklich besser aus. Sie legen ihre Gelder häufig in Staatsanleihen an, aber was passiert, wenn diese Länder nicht mehr zurückzahlen können? Tatsächlich trägt auch hier der Sparer – beziehungsweise der Versicherungsnehmer – das Risiko, denn er kann in die Pflicht genommen werden (§ 314 VAG).

Es gibt keinen gesetzlichen Anspruch auf Geld vom Staat, sodass letztlich jeder in die Haftung genommen werden kann. Die Vermögen der Sparer sind also in akuter Gefahr und das liegt unter anderem daran, dass der Staat zur Banken-, Länder- und Eurorettung alles unternimmt und dabei auch die Enteignung der Bürger als probates Mittel einsetzen wird. Letztlich zahlt das Volk und nicht der Staat, denn der versucht alles, um nicht pleitezugehen. Bevor der Staat einen Bankrott riskiert, greift er auf das Vermögen der Bürger zu.

Vermögensschutz durch Edelmetalle und Immobilien

Was ist also zu tun, um sein Vermögen zu schützen? Steve Kaiser ist Gründer und Inhaber der ersten Kanzlei für Vermögensschutz. Gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Frieder Schwab sind sie die Experten für Vermögensschutz und Enteignungsschutz und wissen, welche sicheren Alternativen es gibt, um das Ersparte vor Verlusten zu bewahren. Sehr sicher ist dabei die Investition in physische Edelmetalle wie Gold und Silber, denn es galt schon immer, dass Sachwert den Geldwert schlägt. Die Edelmetalle besitzen den großen Vorteil, dass ihre Menge weitestgehend bekannt und damit endlich ist. Das gesamte bis jetzt geförderte Goldvorkommen der Erde beläuft sich auf rund 205.000 Tonnen, das entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von nicht einmal 22 Metern. Die restlichen noch nicht geförderten Goldmengen belaufen sich auf circa 50.000 Tonnen, welche bei der aktuellen Förderung von 3.500 Tonnen jährlich noch 15 Jahre ausreichen.

Durch diese natürliche Begrenztheit sind Gold und Silber vor der Inflation geschützt und bieten einen entsprechenden Inflationsschutz für Ersparnisse, denn die Edelmetalle können nicht reproduziert oder auf andere Weise vervielfältigt werden. Bei bestimmten Gold- und Silberprodukten besteht zudem ein Enteignungs-/Verbotsschutz bei staatlichen Goldverboten, und die durchschnittliche jährliche Rendite liegt bei über sieben Prozent. Silber bietet zudem den Vorteil, dass es auch in kleineren Einheiten gekauft werden kann und damit eine sinnvolle Ergänzung zum Gold ist.

Neben Edelmetallen eignen sich auch Immobilien als Vermögensschutz. Nach wie vor sind sie begehrt und im Falle einer Vermietung sorgen die regelmäßigen Mieteinahmen für eine permanente Wertschöpfung. Für Neubauten oder Sanierungen gibt es zudem interessante Fördermöglichkeiten seitens des Staates, der Nachhaltigkeit finanziell unterstützt. Eine Immobilie ist eine interessante Altersversorgung und bietet neben den Mieten, die sich jährlich erhöhen, zudem die Chance auf eine gute Wertsteigerung. Mit dem richtigen rechtlichen Rahmen ist der Eigentümer gegen Enteignung per Lastenausgleich/Zwangshypothek geschützt.

Kompetente Beratung für gute Entscheidungen

Darum gibt die Kanzlei für Vermögensschutz den klaren Ratschlag: Raus aus den Papierwerten und rein in die Sachwerte, um eine spezielle Edelmetallstrategie zu entwickeln. Diese Strategie hat sich schon seit Jahrhunderten bewährt, denn nur Sachwerte bieten einen verlässlichen Vermögensschutz. Das Glück bevorzugt nun einmal die Vorbereiteten. Nur wer sich von seinen Geldwerten trennt, minimiert das Verlustrisiko und schützt sich vor Inflation und staatlichen Zugriffen. Steve Kaiser und Frieder Schwab beraten ihre Mandanten bei der Wahl der richtigen Anlage und bieten hochwertige und vor allem sichere Produkte an, die das Vermögen schützen. Dank ihrer kompetenten Beratung erhalten Anleger genügend Informationen, um sich für die richtige Anlage zu entscheiden. Dabei werden auch alle Risiken auf der Grundlage der aktuellen Rahmenbedingungen besprochen.
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