Die Direktvermarktung von Produkten über Verkaufsautomaten liegt derzeit im Trend. Eine Studie des Bundeslandwirtschaftsministeriums geht sogar davon aus, dass derartige Automaten in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden. Kein Wunder, denn die Vorteile des Automatenverkaufs für die Vermarkter von zum Beispiel landwirtschaftlichen Produkten sind nicht von der Hand zu weisen. So entsprechen die Automaten nicht nur dem Verbrauchertrend nach mehr Regionalität, sondern die Bäuerinnen und Bauern bieten ihren Kundinnen und Kunden damit auch die Möglichkeit, rund um die Uhr einkaufen zu können. Das Aufstellen eines Verkaufsautomaten beziehungsweise Verpflegungsautomaten zur Direktvermarktung von Eiern oder anderen Produkten wie Fleisch aus der eigenen landwirtschaftlichen Produktion klingt auf den ersten Blick einfach. Es gibt jedoch einige Hürden, die mit dem Aufstellen solcher Automaten verbunden sind.

Vorteile von Verkaufsautomaten für den 24/7-Verkauf: Darum lohnt sich die Investition

Die Investition in Verkaufsautomaten für den 24/7-Verkauf bietet dem Betreiber viele Vorteile. Die Vending-Automaten ermöglichen einen Verkauf rund um die Uhr, bei gleichzeitiger Einsparung von Zeit und Personal. Dadurch können zusätzliche Einnahmen generiert werden. Vor allem, weil die Investition in moderne Automaten zusätzlich den Bekanntheitsgrad und die Beliebtheit des Betriebes steigern kann.

  • Während über klassische Verkaufsautomaten überwiegend Waren verkauft werden, die keine besonderen Lagerbedingungen erfordern, werden aus Verpflegungsautomaten ausschließlich Lebensmittel verkauft.

  • Natürlich ist die Anschaffung von Automaten mit höheren Kosten verbunden, aber Firmen wie die Homuka GmbH bieten auch Alternativen, wie zum Beispiel das Leasen von Automaten.

  • Wo sollte der Verkaufsautomat oder Verpflegungsautomat aufgestellt werden?

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es keine pauschale Antwort auf die Frage nach dem idealen Standort für einen Verkaufsautomaten gibt, da dies davon abhängt, welche Ziele der Interessent mit dem Automaten erreichen möchte. Steht die Entlastung des Personals im Vordergrund und soll gleichzeitig der direkte Kundenkontakt erhalten bleiben, dann ist der Automat auf dem eigenen Hof am besten aufgehoben. Ist jedoch die Steigerung des Bekanntheitsgrades des Betreibers im Umkreis und der Aufbau eines größeren Kundenstammes das Ziel der Investition in einen oder mehrere Automaten, so sollte ein Standort an einer Straße oder Fläche mit hoher Kundenfrequenz gewählt werden.

    Die Kombination in der Aufstellung, ob innen oder außen, ist sehr vielfältig und sollte laut Hokuma GmbH natürlich auf die individuellen Produkt- und Betriebsbedürfnisse abgestimmt werden. Gerade für kleinere Betreiber sind die Einzel- oder Doppelautomatenlösungen von Hokuma interessant. Bei der Doppelautomatenlösung wird ein Einzel- oder Hauptautomat mit einer Erweiterung kombiniert. Die Erweiterung wird über den Hauptautomaten gesteuert, sodass der Kunde direkt auf beide zugreifen kann. Die Automaten sind mit einem Terminal verbunden, über das letztlich auch die Bedienung erfolgt. Über dessen Touchscreen kann der Kunde die gewünschten Produkte auswählen. Nach Bezahlung werden diese aus den einzelnen Automaten ausgegeben. Die Produkte bestimmen das optimale Transportsystem (Spirale, Förderband oder Hakensystem) aus dem Automaten.

    Bei der Aufstellung von Versorgungsautomaten die rechtlichen Vorgaben nicht vergessen

    Es ist darauf zu achten, dass alle gesetzlichen Vorschriften bei der Aufstellung eines Automaten eingehalten werden. Dazu ist es notwendig, sich bei den zuständigen Behörden und Ämtern umfassend zu informieren und gegebenenfalls eine Baugenehmigung einzuholen. Auch das Eichrecht, der Jugendschutz, das Lebensmittelrecht, das Arbeitsrecht, das Steuerrecht, der Datenschutz, das Patent- und Markenrecht sowie der Brandschutz müssen beachtet werden, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein. Deshalb empfehlen Anbieter wie die Hokuma GmbH Interessierten, sich vor der Aufstellung des Automaten bei den zuständigen Behörden zu informieren und die entsprechenden Genehmigungen frühzeitig einzuholen.

    Landwirtschaftliche Produkte über Verpflegungsautomaten verkaufen: Welche steuerlichen Aspekte gilt es zu beachten?

    Im Bereich der Automatenbuchhaltung sind steuerliche Aspekte wie die Abgrenzung von Landwirtschaft und Gewerbe, Abschreibung und Kassenführung zu beachten. Alle Bargeldbestände sind in Kassenberichten zu erfassen und bei Öffnung des Automaten sind Zählprotokolle zu erstellen, auch bei Vertrauenskassen. Dies gilt unabhängig von der Art der Kasse. Fehlende Protokolle können zu einer Schätzung der Einnahmen durch die Finanzverwaltung führen.

    Bei den Verkaufs- und Verpflegungsautomaten der Hokuma GmbH werden nicht nur die Zahlungsläufe protokolliert, sondern alle Bewegungsdaten – angefangen von Zahlungen (Barzahlungen/EC-Zahlungen) und der HACCP-Konformen Temperaturüberwachung für Lebensmittel über Umsätze, Störungen und Meldungen für das frühzeitige Auffüllen bis hin zu Pickup-Listen für die gezielte und schnelle Zusammenstellung der Artikel. Diese Daten können über eine App abgerufen werden.
    Alles über die Automaten von Hokuma

    Wie viel Zeit muss für Verkaufs- und Verpflegungsautomaten eingeplant werden?

    Der Automat steht zum Beispiel vor oder im Hofladen und wird befüllt – aber das macht nur einen kleinen Teil des Zeitaufwandes aus. Der Verkauf muss vor- und nachbereitet werden, die Produkte müssen etikettiert, verpackt und zum Automaten transportiert werden. Für die Befüllung und Wartung des Automaten muss mit etwa einer Stunde pro Tag gerechnet werden.

    Und schließlich geht es auch um die Herstellung von Produkten für die Direktvermarktung auf dem Hof: Vielleicht werden landwirtschaftliche Spezialitäten wie Grillgut oder Joghurt speziell für den Automaten hergestellt. Für den Verkauf solcher Produkte ist der Fridgeomat von HOKUMAT die beste Wahl. Er ist ein Verkaufsautomat der nächsten Generation.

    Fridgeomat: die Funktionsweise

    Der Benutzer entriegelt die Kühlschranktür mit einem bargeldlosen Zahlungsmittel seiner Wahl, um das gewünschte Produkt zu entnehmen. Die automatische Bezahlung erfolgt nur, wenn nach dem Öffnen der Tür das Produkt tatsächlich entnommen wird. Anderenfalls erfolgt keine Abbuchung. Ein großer Vorteil des Automaten ist, dass die Nutzerinnen und Nutzer den gesamten Kaufprozess live auf dem integrierten Touchscreen mitverfolgen und auch zunächst gewählte Produkte zurücklegen können. Diese werden dann wieder gelöscht.

    Der Fridgeomat ist nicht nur für Metzgereien und landwirtschaftliche Betriebe eine sinnvolle Investition, sondern kann auch für Unternehmen, für die sich eine eigene Kantine nicht rechnet, eine gute Alternative sein.
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