Die Wettbewerbsfähigkeit besonders von Start-ups und KMU definiert sich in hohem Maß von einer optimal strukturierten und schlanken Produktion. Ein Supply-Chain-Management-Tool unterstützt dabei von der Entwicklung bis zur Auslieferung.
assemblean GmbH

Die Wertschöpfungskette dauerhaft optimieren

Die technologische Entwicklung und die Veränderungsdynamik unter anderem in der Gesellschaft und damit im Markt- und Verbraucherverhalten nehmen weiter an Tempo zu. Besonders Start-ups und KMU müssen dieser Volatilität Stand halten können, um sich am Markt zu etablieren beziehungsweise zu halten. Die Wettbewerbsfähigkeit hängt heute noch in viel höherem Maß von maximal effizienten internen Abläufen ab als noch etwa vor der Jahrtausendwende. Die Chance für Start-ups und KMU liegt darin, das Potenzial innovativer digitaler Lösungen für sich zu nutzen und diese als wesentliche Komponente der Wertschöpfungskette zu etablieren. In Sachen Produktion kann so etwa ein Supply-Chain-Management-Tool dafür sorgen, dass von der Entwicklung bis zum Go-to-Market alle Abläufe und Prozesse mit einem Maximum an Kollaboration über eine Plattform abgewickelt werden.

Gibt es ein Supply-Chain-Management-Tool, das kostenlos genutzt werden kann?

Konkret gibt es ein kostenloses SCM-Tool, mit dem auch und besonders Start-ups ihre Produkte zügig planen und realisieren können. Eine konsequent systematische und damit kostenoptimierte Entwicklung ist dann möglich, wenn alle Produktdaten an einem Ort für die effiziente Zusammenarbeit im Team verfügbar sind. Ein leistungsfähiges Supply-Chain-Management-Tool bietet vom Anforderungsmanagement über die Erstellung der Stücklisten, von der Verwaltung der Produktdaten bis hin zur Planung der Beschaffung, dem Lieferantenmanagement und der Produktion alle erforderlichen Funktionalitäten. Innovationen können auf diesem Weg schneller auf den Markt kommen und unnötige Kosten vermieden werden – nicht zuletzt auch durch den Mangel an Fachkräften gewinnen zeitgemäß schnelle und flexible Strukturen an Bedeutung.

Mit einem Supply-Chain-Management-Tool wie dem von assemblean etwa können alle relevanten Mitarbeitenden gemeinsam an der Erstellung des Produktes mitwirken. Ohne dass der Überblick verloren geht, können parallel Abläufe abgewickelt werden. Durch die gemeinsame und vor allem konsolidierte Datenbasis, in die jede Änderung an den Produktdaten aufgenommen wird, ist das gleichzeitige Arbeiten über das SCM-Tool auch ortsunabhängig möglich. Wer eine Änderung vorgenommen hat und wann sie vorgenommen wurde, muss nicht mehr aufwändig und oft fehlerbehaftet von Hand versioniert werden. Intelligente Kommunikations- und Kollaborationstools im SCM-Tool stellen sicher, dass alle Beteiligten auf dem gleichen Stand sind und gegebenenfalls Probleme schnell ausgetauscht und gelöst werden können. Kollaboratives Entwickeln ist unerlässlich, um zum Beispiel im Sinne agiler Strukturen im laufenden Entwicklungsprozess nahtlos neueste Erkenntnisse einfließen zu lassen und das Produkt sozusagen on-the-fly noch zu verbessern.

KMU, die spätestens mit dem Einstieg in eine digitale Transformation auf ein effizienteres Supply-Chain-Management angewiesen sind, und Start-ups kommen dabei ohne Investitionen in eine moderne und leistungsfähige Lösung aus – denn als SCM-Tool ist die Lösung von assemblean kostenlos nutzbar. Damit ist eine kollaborative Produktentwicklung ebenso möglich wie eine KI-gestützte Supply-Chain-Koordination.

Die Produktion immer auf dem optimalen Stand halten

Mit dem SCM-Tool von assemblean ist es möglich, die Produktion kurzfristig so zu steuern, dass auch alle nach- und vorgeschalteten Prozesse optimal und kosteneffizient ablaufen. Dies geschieht unter anderem über eine automatische Reihenfolgebildung mit Priorisierung von Produktionsaufträgen und einer kontinuierlicher Kapazitätssteuerung. Alle Fertigstellungszeitpunkte können verlässlich eingehalten werden, denn die automatische Identifizierung von Problemen und Fehlern und die Umsetzung von Maßnahmen zur Behebung von Störungen führt zur nachhaltigen Vermeidung von Ausfällen. Eine prädiktive Materialbedarfsplanung optimiert Einkauf und Lagerlogistik und verringert Umlaufbestände, sämtliche Kapazitäten können automatisiert optimal verplant werden. Das Tool sorgt dafür, dass die Auslastung maximiert und Durchlaufzeiten minimiert werden.
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