Psoriasis, besser bekannt als Schuppenflechte, ist ein Problem, das viele Menschen betrifft. Rund zwei bis drei Prozent der Bevölkerung leiden an der unheilbaren Krankheit, meistens in einer leichten bis mittelschweren Form. Dennoch suchen die Betroffenen oft jahrelang erfolglos nach einer Möglichkeit, um die Symptome zu behandeln. Schließlich ist Psoriasis kaum zu übersehen. Auf der Haut bilden sich schuppige, erhabene und stark gerötete Flecken. Darunter können das Wohlbefinden und das Selbstbewusstsein leiden. Doch es handelt sich nicht nur um einen optischen Makel, sondern die Flecken jucken meist stark und können dadurch zu einer großen Belastung im Alltag werden. Daher leidet nicht nur die Haut, sondern manchmal ebenso die Psyche. Es gibt aber auch eine gute Nachricht: Obwohl die Schuppenflechte nicht heilbar ist, lässt sie sich mit einer rezeptfreien Creme zur Linderung von Schuppenflechte mittlerweile sehr gut behandeln.

Therapie von Schuppenflechte: Probleme und Perspektiven

Lange Zeit fehlte es an wirksamen Mitteln, um eine Psoriasis zu heilen oder zumindest zu lindern. Sie gilt zwar nach wie vor als unheilbar, zumindest ist die Forschung jetzt aber weit genug fortgeschritten, um den Betroffenen Linderung zu bieten. Meistens werden zur Linderung der Schuppenflechte verschreibungspflichtige Mittel eingesetzt, beispielsweise immunologisch wirkende Arzneimittel oder äußerlich anwendbare Salben und Cremes mit pharmazeutischen Wirkstoffen.

Bei einer schweren Psoriasis kommen manchmal sogar systemische Wirkstoffe, Biologika oder gleich mehrere verschiedene Produkte zum Einsatz – der Erfolg ist jedoch nicht garantiert. Oft fühlen sich die Psoriasis-Patienten mit ihrer Krankheit daher regelrecht "verwaltet" und sind auf die Verschreibungen ihrer Ärzte angewiesen. Viele von ihnen sind mit ihrer Therapieform und den verschriebenen topischen Arzneimitteln unzufrieden, müssen aber dennoch wiederkehrend den Arzt für Kontrollbesuche aufsuchen.

Patienten, die mit ihrer aktuellen Therapiesituation unglücklich sind, diese wegen Unsicherheiten in Bezug auf gesundheitliche Konsequenzen ändern wollen oder ihre Therapie aufgrund von Nebenwirkungen abbrechen mussten, suchen daher oft nach rezeptfreien Alternativen. Denn der Leidensdruck ist zu hoch, um die Schuppenflechte unbehandelt zu lassen, und so testen sich die Patienten meist durch viele verschiedene Produkte. OTC-Produkte sind dabei eine beliebte Wahl, denn sie können schnell und unkompliziert ohne zeitaufwendigen Arztbesuch erworben werden – und sie versprechen eine Steigerung des Wohlbefindens sowie eine verbesserte Lebensqualität.

Schuppenflechte mit rezeptfreier Creme behandeln

Diesen Bedarf bestätigt auch die MAPP-Studie_2014, denn sie fand heraus, dass sich 85 Prozent der Befragten eine bessere Therapie wünschen. 46 Prozent empfinden die Therapiemöglichkeiten gegenwärtig sogar schlimmer als die Therapie selbst. Was sie sich wünschen, ist mehr Entscheidungs- und Gestaltungsfreiheit, wie sie ihre Psoriasis behandeln möchten. Vor allem wünschen sie sich diese aber ohne die zeitaufwendige Pflicht, beim Arzt vorstellig zu werden, sei es für Rezepte oder Kontrolltermine. Daher wurde Alnovat® so entwickelt, dass die Entscheidungsfreiheit ganz bei den Patienten liegt, ob sie diese erwerben und anwenden möchten sowie wann. Bei Alnovat® handelt es sich um ein topisches Medizinprodukt, sprich um eine Hautcreme zur Behandlung von leichter bis mittelschwerer Schuppenflechte. Als OTC-Produkt ist es rezeptfrei erhältlich.

"Durch eine klinische dreiarmige Doppelblindstudie zwischen Alnovat® mit Calcipotriol konnte nachgewiesen werden, dass die Effektivität und Sicherheit von Alnovat® bei einer 12-wöchigen Behandlung vergleichbar oder besser ist als die Standardtherapie mit dem Wirkstoff Calcipotriol", erläutert Alnovat®. Der Klinische Studienverlauf machte ebenfalls deutlich, dass der Wirkstoff Calcipotriol von Beginn an durch Alnovat® ersetzt werden kann. Aber auch eine Anschlusstherapie an den Einsatz von Calcipotriol und Calcipotriol-Kortison-Produkten (Betamethason) ist möglich.

Schuppenflechte selbst behandeln mit Alnovat®

Die Möglichkeit, eine Psoriasis endlich mit einem wirkungsvollen Mittel selbst zu behandeln, hat für viele Betroffene ein großes Stück an Lebensqualität eröffnet. Sie ist aber nicht das einzige Argument, weshalb sich immer mehr Patienten für Alnovat® anstelle der herkömmlichen Therapien entscheiden. Denn die Wirkung der Creme basiert zugleich auf rein natürlichen, pflanzlichen Ölen. Dadurch verzichtet sie auf potenziell schädliche pharmakologische Wirkstoffe und entsprechende Nebenwirkungen sind ausgeschlossen. Das gilt selbst bei einer dauerhaften Anwendung, weshalb oft auch gesundheitliche Bedenken eine Rolle spielen, wenn Personen mit Schuppenflechte ihre herkömmliche Therapie abbrechen und stattdessen auf Alnovat® umsteigen.

"Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt. Tolle Creme, die ich langfristig ohne Angst vor Nebenwirkungen benutzen kann und das nach wie vor zweimal täglich mache. Gehört mittlerweile morgens und abends zu meiner 'Daily Routine'", berichtet eine 41-jährige Anwenderin. Eine weitere berichtet: "Die Creme ist super angenehm zum Auftragen und hat einen sehr angenehmen Duft. Die Betroffene Stelle ist danach juckreizfrei und die Schuppen gehen auch sehr deutlich zurück. Die Creme verleiht meiner Haut ein weiches Hautgefühl."

Da aber Bilder mehr als Worte sagen, wenn es um Schuppenflechte geht, finden sich neben zahlreichen Rezensionen auf der Homepage von Alnovat® auch Fotos, die die Erfolgsgeschichten dokumentieren. Übrigens: Gelobt wird meistens nicht nur die medizinische Wirkung, sondern auch die zusätzliche pflegende Eigenschaft.
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