Die Schäfchen sind gezählt, das Buch bis zur letzten Seite gelesen, der Zeiger der Uhr schleicht weiter – Schlafstörungen rauben uns oft den letzten Nerv. Viele Menschen machen diese Erfahrung. Nicht selten schon in der Jugend, aber in jedem Fall im Erwachsenenalter. Doch gibt es ein gutes Schlafmittel rezeptfrei und was sollte ich bei der Anwendung beachten?
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Was sind Schlafstörungen und wie entstehen sie?

Unser Körper braucht Schlaf. Während wir schlafen, werden wichtige Reparatur- und Aufräumarbeiten im Körper durchgeführt. Wir verarbeiten die Erlebnisse des Tages und füllen unsere Energiespeicher für den kommenden. Etwa sechs bis acht Stunden Schlaf benötigt ein Erwachsener im Durchschnitt.

Damit wir schlafen können, schüttet der Körper bestimmte Hormone aus. Sie machen uns müde und erleichtern das Einschlafen. Andere Hormone wie Adrenalin oder Cortisol halten uns dagegen vom Schlafen ab. Sorgen und Stress sind Schlafstörer, während Zufriedenheit und Glück unser Gehirn beim Schlafen unterstützen.

Von Schlafstörungen spricht man, wenn der Nachtschlaf über einen längeren Zeitraum hinweg entweder objektiv zu kurz oder unregelmäßig ist oder aber eine subjektive Wahrnehmung besteht, dass man morgens nicht ausgeruht und tagsüber müde ist. Diese subjektive Komponente ist wichtig, denn was für den einen ein guter Nachtschlaf wäre, kann für den anderen bereits eine Schlafstörung sein. Schlaf ist etwas sehr Individuelles und extrem wichtig für unser Wohlbefinden.

Wie werden Schlafstörungen oft behandelt?

Bei der Behandlung von Schlafstörungen gibt es unterschiedliche Ansätze. Wenn immer möglich, gilt es die Ursache für die Schlafprobleme zu ergründen. In den meisten Fällen sind diese eher psychischer Natur. Stress, Sorgen und Ängste sind bei vielen Betroffenen der Auslöser von Schlafstörungen. Darüber hinaus gibt es rein organische Ursachen sowie Schmerzen als Verursacher von Ein- oder Durchschlafproblemen.

Behandelt werden sollten Schlafstörungen möglichst ursachenbezogen. Zu den wichtigsten Therapiestrategien gehören die medikamentöse, phytotherapeutische und homöopathische Behandlung.

Der Einsatz von schlaffördernden synthetischen Medikamenten geht mit einem gewissen Abhängigkeitsrisiko einher. Viele dieser Produkte können außerdem zur Müdigkeit am nächsten Tag führen.

Welche Schlafmittel sind rezeptfrei erhältlich?

Neben einigen weniger stark wirksamen chemischen Wirkstoffen kommen in der Selbstmedikation von Schlafstörungen vor allem natürliche Wirkstoffe zum Einsatz. Das sind insbesondere pflanzliche Produkte wie Melisse, Hopfen oder Baldrian. Seit einigen Jahren sehr erfolgreich in Anwendung ist Melatonin – ein natürlicher Botenstoff, der beim Einschlafen hilft.

All diese Schlafmittel sind rezeptfrei erhältlich. Dennoch sollte man sich ihrer Wirksamkeit bewusst sein und das Produkt gezielt und passend zu den eigenen Schlafproblemen und Bedürfnissen auswählen.

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Wie wähle ich das passende rezeptfreie Schlafmittel?

Im Wesentlichen muss man zwischen Ein- und Durchschlafstörungen unterscheiden. Unter einer Einschlafstörung versteht man Probleme, in den Schlaf zu finden. Betroffene liegen oft abends lange wach, werfen ihr Gedankenkarussell an und sind einfach zu unruhig, um in den Schlaf zu driften. Für diese Menschen sind einschlaffördernde Substanzen wie Melatonin sehr hilfreich. Produkte mit Melatonin wie die Schlaftropfen von Vitrasan verkürzen nachgewiesenermaßen die Einschlafzeit und sind damit ideal bei kurzzeitigen Schlafproblemen, bei Jetlag und Menschen, die zum Beispiel wegen Schichtarbeit unregelmäßig zum Schlafen kommen.

Zu den Schlaftropfen

Betroffene, die nicht nur schlecht einschlafen, sondern auch schlecht durchschlafen, benötigen eine weitere Unterstützung, die über Melatonin hinausgeht. Geeignet sind hierfür vor allem pflanzliche Wirkstoffe, die eine beruhigende Wirkung auf die Nerven haben und das Gedankenkarussell stoppen wie zum Beispiel Hopfen oder Baldrian.

Präparate wie die Sleep-Kapseln von Vitrasan enthalten unter anderem Melatonin und erreichen so neben einer kürzeren Einschlafzeit auch ein besseres Durchschlafen. Sie sind für eine langfristige Anwendung geeignet.

Zu den Sleep-Kapseln

Wie kann ich meinen Schlaf noch unterstützen?

Für eine erfolgreiche und nachhaltige Verbesserung des Nachtschlafs sind Maßnahmen im Alltag oft das Zünglein an der Waage. Fragen wie "Woher kommen die Sorgen und der Stress und wie kann ich sie reduzieren?" geben einen wichtigen Hinweis auf den Auslöser der Probleme und mögliche Verbesserungen. Auch eine gute Schlafroutine mit ausreichend Ruhe und Muße vor dem Zubettgehen sowie eine angenehme und gemütliche Schlafumgebung sind wichtig. Besonders gut wirksam sind Schlafmittel – rezeptfrei oder auf Rezept – dann, wenn sie mit einem Schlafritual kombiniert werden. Natürliche Schlafmittel können zwar langfristig angewandt werden, sollten aber immer als Unterstützung betrachtet werden. Verglichen mit chemischen Produkten bieten sie aber eine gute Wirksamkeit bei hervorragender Verträglichkeit ohne Nebenwirkungen oder Nachwirkungen am nächsten Tag.
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