Projektentwickler und Emissionshaus: reconcept hat Erfahrungen aus mehr als 25 Jahren am Markt der Erneuerbaren Energien

Wer die Wirtschaft umbauen will, muss beim Finanzmarkt beginnen. Das ist den Verantwortlichen bei der EU bewusst. Darum ist mit der EU-Taxonomie ein Regelwerk auf den Weg gebracht worden, das einheitliche Kriterien für die Bewertung von Finanzmarktprodukten formuliert. So wird es Unternehmen in Zukunft deutlich schwerer gemacht, „Greenwashing“ zu betreiben, sich also ökologisch nachhaltig zu präsentieren, ohne dass es dafür Belege gibt. Gleichzeitig werden nachweislich „grüne“ Anleihen und Fonds stärker nachgefragt. Marktforscher rechnen damit, dass mittelfristig Unternehmen, die nicht auf umweltschonende Energien umstellen, massiv an Wert verlieren werden. Der Finanzmarkt-Trend läuft bereits seit einigen Jahren und hat im letzten Jahr einen erneuten Höhepunkt erreicht. Die Investitionen in Erneuerbare Energien überstiegen 2022 weltweit erstmals die Marke von einer Billion US-Dollar. Und das ist noch lange nicht das Ende der Entwicklung, denn sowohl die EU als auch die USA und China haben Programme aufgelegt, die auf Jahre hinaus die Ausgaben in diesem Bereich in immer neue Rekordhöhen heben dürften. Nicht nur der Investitionsmarkt, auch der Verbrauchersektor wächst mittlerweile. Mit über 50 Prozent war der Anteil Erneuerbarer Energien am gesamten Strommix in Deutschland 2023 so hoch wie nie zuvor. Ein deutsches Unternehmen, das den Trend mit beeinflusst hat, ist die Hamburger reconcept. Die Erfahrungen des Energiespezialisten liegen sowohl im Bereich der Projektentwicklung als auch in der Finanzierung von Wind- und Solarparks.
Mehr Infos

Mit der Doppelrolle als Projektentwickler und Emissionshaus nimmt reconcept tatsächlich eine besondere Position ein. Denn beim Hamburger Branchen-Pionier geht es um die Finanzierung und Realisierung selbst geplanter und betriebener Kraftwerke in Deutschland, Finnland und Kanada. Die Rendite der Anleger speist sich vor allem aus den Stromverkäufen von Solar-, Wind- und Wasserkraftwerken. Seit der Gründung von reconcept im Jahr 1998 hat das Unternehmen über 240 Anlagen für Erneuerbare Energien geplant und gebaut. Um die Projekte zu finanzieren, hat reconcept bisher über 50 Geldanlagen selbst auf den Weg gebracht. Etwa 16.000 Investoren haben in den mehr als 25 Jahren der Firmengeschichte eine Summe von über 270 Millionen Euro angelegt. Insgesamt beträgt das Investitionsvolumen aller gebauten Anlagen rund 610 Millionen Euro. In der Doppelrolle als Emittent und Projektentwickler sitzt reconcept also grundsätzlich im selben Boot wie seine Anleger. Das ist in der Branche eine absolute Ausnahmeerscheinung und sorgt für ein enges Vertrauensverhältnis zwischen Anbieter und Nutzer der Kapitalanlagen.

Solar Bonds finanzieren neue Photovoltaik-Parks in Deutschland

Solarenergie gehört heute zu den günstigsten Erneuerbare-Energien-Technologien. Dank technologischer Entwicklung sanken die Kosten für Solarmodule deutlich. IRENA, die internationale Agentur für Erneuerbare Energien, veröffentlicht regelmäßig einen 10-Jahresrückblick zu den Gestehungskosten. Danach sind die Kosten in der Photovoltaik zuletzt um 88 Prozent gesunken! Die technologischen Entwicklungen sind heute noch lange nicht abgeschlossen – es ist also damit zu rechnen, dass die Stromentstehungskosten für Photovoltaik künftig noch weiter sinken werden.

Da wundert es wenig, dass auch bei reconcept die Entwicklung von Solarparks im Fokus steht. Aktuell hat der erfahrene Projektentwickler bundesweit Photovoltaik-Freiflächenanlagen mit rund 1.000 Megawatt in der Bearbeitung. Für eine zuverlässige grüne Energieversorgung Deutschlands braucht es große Solarparks. Bis zum Jahr 2030 will die Bundesregierung 80 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen erzeugt und 215 Gigawatt (GW) Photovoltaikleistung installiert sehen. Derzeit haben wir rund 70 GW installiert.

Investoren können über grüne Anleihen, die reconcept Green Bonds beziehungsweise reconcept Solar Bonds, in den Ausbau der Erneuerbaren Energien investieren – und so einen soliden, sauberen Zins erwirtschaften.

Grüne Geldanlagen: Solide Rendite überzeugt Investoren

Im Jahr 2022 lag die Rendite bei den aufgelösten Geldanlagen der reconcept Gruppe durchschnittlich bei 5,9 Prozent p.a. Damit sind die reconcept-Erfahrungen der Anleger durchweg positiv und die Umwelt profitiert mit einer CO2-Ersparnis von etwa 42.000 Tonnen pro Jahr im Vergleich zu herkömmlicher Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen. Wer nachhaltig und zukunftsfähig investieren möchte, liegt mit reconcept somit richtig: Die reconcept-Geldanlage-Angebote streben stets sehr konkret eine Reduzierung der CO2-Emissionen an und können somit als „dunkelgrün“ klassifiziert werden.
Green Bonds im Angebot

Die von der UN formulierten ESG-Kriterien für eine nachhaltige Umstellung der Weltwirtschaft gehen über ökologische Aspekte hinaus. Sie messen neben dem Faktor „Environmental“ (also Umweltkriterien) auch die Faktoren „Social“ (also gesellschaftlich verantwortlich) sowie „Governance“ (also unternehmerisch verantwortlich). reconcept hat Erfahrungen, Projekte und Strukturen, die auch in diesen Bereichen überzeugen. Ein Beispiel für die soziale Verantwortung von reconcept ist die Begleitung von Photovoltaik-Projekten in Gemeinden der First Nations, der indigenen Bevölkerung in Kanada. Im September erhielt reconcept zudem den „Assetklassen-Zukunfts-Award Erneuerbare Energien“ von EXXECNEWS.