Medizinische Kryolipolyse: Im Raum Basel berät eine erfahrene Fachärztin

Von Ärzten und Wissenschaftlern der renommierten Harvard Medical School in den USA entwickelt, ist die Kryolipolyse ein nicht-invasives Verfahren, um lokale Fettareale zu behandeln. Invasive Verfahren wie Fettabsaugungen sorgen immer wieder für negative Schlagzeilen, was unter anderem dazu führt, dass die wesentlich schonendere Kryolipolyse auch hierzulande immer gefragter wird. Mittlerweile gilt der Eingriff, bei dem Fettzellen mittels Kälte zunichte gemacht werden, als etablierte und intensiv erforschte Behandlungsmethode im Bereich der non-invasiven körperformenden Anwendungsmethoden. Dabei basiert das Verfahren auf dem Effekt, dass die menschlichen Fettzellen kälteanfälliger sind als andere Zelltypen, was bei der Kryolipolyse gezielt ausgenutzt wird. Weder die Haut noch das umliegende Gewebe werden bei dem modernen Kälteverfahren beeinträchtigt: Während der Behandlung wird ein Vakuum erzeugt, in dem die Haut heruntergekühlt wird. Da dies nur von außen geschieht, ist weder eine Narkose nötig, noch entstehen Narben. Nach dem Eingriff muss mit keinerlei Beeinträchtigung im Alltag gerechnet werden, noch nicht einmal Kompressionskleidung, wie nach einer operativen Fettabsaugung üblich, ist nötig.

Anders als in vielen anderen Ländern gibt es in Deutschland keine staatlich festgelegten Qualitätsstandards für eine Kryolipolyse-Behandlung. Jeder, der sich dazu berufen fühlt, darf daher das an sich sehr vielversprechende und schonende Verfahren anwenden. Doch wie bei jeder Behandlung kann es auch bei einer Kryolipolyse zu Nebenwirkungen kommen - besonders, wenn diese nicht fachmännisch oder ohne Erfahrung durchgeführt wird. Bei Interesse an einer Kältebehandlung von Problemzonen sollten daher ausschließlich Fachärzte aufgesucht werden, die zunächst eine ausführliche Stoffwechselanalyse samt Beratung durchführen. Neben dem Einsatz von professionellen, modernen Geräten ist zudem eine qualitativ hochwertige Nachbehandlung unabdingbar, wenn ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht und die eigene Gesundheit nicht aufs Spiel gesetzt werden soll.

Im Zentrum Kryolipolyse und Lipologie in Breisach können sich die Patienten auf Kompetenz und langjährige Erfahrung verlassen. Das auch über die Landesgrenzen bekannte Zentrum ist an die seit über 25 Jahren bestehende Facharztpraxis für Allgemeinmedizin von Dr. med. Elisabeth Hauenstein angegliedert, sodass alle Behandlungen nur nach medizinischer Untersuchung sowie unter fachärztlicher Kontrolle erfolgen. Vor einer Kryolipolyse-Behandlung findet immer eine ausführliche Beratung statt, auch die Nachsorge mit Erfolgskontrolle ist inbegriffen. Als zertifizierte Botulinumtoxin-Therapeutin der Landesärztekammer Westfalen-Lippe bildet sich Dr. med. Elisabeth Hauenstein regelmäßig fort und nimmt an nationalen und internationalen Kongressen und Meisterklassen teil.