Im Sommer kühlen, im Winter heizen – und das mit staatlicher Förderung. Wer jetzt in eine Klimaanlage mit Heizfunktion investiert, kann bis zu einem Viertel des Kaufpreises bezuschusst erhalten*.
Mitsubishi Electric Europe B.V.

Staatliche Anreize für den Einbau einer Luft/Luft-Wärmepumpe

Der Klimawandel und die politisch angespannte Lage haben in den vergangenen Jahren Spuren hinterlassen. Sowohl in Bezug auf Umwelt und Gesellschaft als auch auf unseren Geldbeutel. Wegen der vorherrschenden Lieferengpässe von Gas und dem dringend notwendigen Verzicht auf fossile Brennstoffe denken immer mehr Menschen um in puncto Energie- und Wärmeversorgung. Und mit der richtigen Herangehensweise kann das sogar finanzielle Vorteile mit sich bringen.

Fast 50 Prozent der deutschen Haushalte nutzen derzeit Erdgas als Energieträger und sind damit zunehmend von deutlichen Preissteigerungen betroffen. Auch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, die mit Versorgungsengpässen einhergehen können, bereitet vielen Menschen Sorge.

Um das Heizen nicht zum Luxusgut werden zu lassen, bietet der Staat derzeit finanzielle Anreize, um ein Umrüsten auf nachhaltigere Heizlösungen attraktiv zu gestalten. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude fördert daher den Einsatz von erneuerbaren Energien und von allen Systemen, die das Gebäude effizienter machen. So zum Beispiel Wärmepumpen.

Eine besondere Form dieser nachhaltigen Heizsysteme bildet dabei die Luft/Luft-Wärmepumpe, die mit einer Basisförderung von 25 Prozent staatlich begünstigt wird. Ersetzt man einen fossil betriebenen Kessel vollständig mit einem solchen System, kommen weitere zehn Prozent Bezuschussung hinzu. Und das betrifft nicht nur die Heizung selbst, sondern auch sämtliche Kosten für ihre Installation.

So funktioniert eine Klimaanlage mit Heizfunktion

Bei der sogenannten Luft/Luft-Wärmepumpe handelt es sich um ein System, das sowohl Heizen als auch Kühlen kann, was angesichts des Klimawandels und der stetig steigenden Sommertemperaturen einen Vorteil gegenüber gewöhnlichen Wärmepumpen darstellt.

Was viele nicht wissen: Der energetische Zustand eines Gebäudes macht den Einbau einer gewöhnlichen Wärmepumpe in Anwendungsfällen, in denen der Wechsel auf eine Luft/Wasser-Wärmepumpe als zu aufwändig bewertet wird oder nicht gewünscht ist, oftmals nicht sinnvoll. Dies gilt es im Blick zu behalten. Eine Klimaanlage mit Heizfunktion kann hier schnelle Abhilfe schaffen und eine Brücke zu den mit fossilen Brennstoffen betriebenen Heizsystemen bauen.

Kurze Lieferzeiten sowie der schnelle Einbau von Luft/Luft-Wärmepumpen ermöglichen die Inbetriebnahme noch vor dem nächsten Winter. Um den Haushalt möglichst gasunabhängig zu machen, oder zumindest die anfallenden Kosten zu senken, unterstützt ein solches Heizsystem die bestehende Heizung oder ersetzt diese sogar – je nach Zustand des Hauses und eingesetztem Modell.

Abhängig von den Anforderungen und der Anzahl der zu heizenden und zu kühlenden Räume gibt es zwei Modellvarianten. Die Singlesplit-Variante ist für einen Raum geeignet. Die Multisplit-Variante für mehrere oder besonders große Räume.

Die dahinterstehende Technik von Klimaanlagen mit Heizfunktion basiert auf einem geschlossenen Kältekreislauf. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das, dass die Erwärmung eines Raumes erreicht wird, indem die Wärmeenergie über das Außengerät von der Außenluft aufgenommen und durch das Innengerät in den Raum abgegeben wird. Im Kühlbetrieb läuft dieser Prozess entgegengesetzt ab und kalte Luft kühlt die Räume herunter.

Kurze Lieferzeiten und schneller Einbau

Wer aktuell schnell sein Heizsystem wechseln möchte, sollte das als Option in Erwägung ziehen. Die Luft/Luft-Wärmepumpen gehen mit der eingesetzten Energie sehr effizient um, was sich positiv auf die Stromkosten auswirkt. Vor allem dann, wenn zusätzlich eine Photovoltaikanlage eigenen Strom produziert.

Wichtig ist vor allem zu wissen, dass Luft/Luft-Systeme wie alle anderen Wärmepumpen nicht mit Strom heizen, sondern den Strom nur als Antriebsenergie nutzen. Die Energie für die Beheizung der Räume wird nur aus der Außenluft entnommen – und das funktioniert auch bei tiefen Temperaturen. Ein Luft/Luft-Wärmepumpensystem erzeugt mit einer Kilowattstunde Strom circa vier bis fünf Kilowattstunden Wärme. Zum Vergleich: Eine Gasheizung erzeugt bei gleichem Stromverbrauch nur etwa eine Kilowattstunde Wärme.

Zu beachten ist jedoch die Qualität, Verarbeitung, Langlebigkeit und Effizienz einer solchen Klimaanlage mit Heizfunktion. Ein guter Richtwert ist neben der Energieeffizienzklasse der sogenannte SCOP-Wert, der mindestens vier betragen sollte. Je höher der Wert, desto effizienter arbeitet die Wärmepumpe.

Eine gute Klimaanlage mit Heizfunktion bietet beispielsweise die mehrfach ausgezeichnete M-Serie von Mitsubishi Electric. Sie vereint alle Vorteile moderner Luft/Luft-Wärmepumpen und bietet mit SCOP-Werten von bis zu 5,2 und Energieeffizienzklassen bis zu A+++ ein Höchstmaß an Energieeffizienz. Zusätzlich punktet sie mit effektivster Filtertechnik, smarter Steuerung per MELCloud-App, flüsterleisem Betrieb und innovativem
3D i-see Sensor für die smarte Luftstromsteuerung.
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