Wenn Top-Manager eine neue Managementposition suchen wollen oder aufgrund äußerer Umstände suchen müssen, verlassen sie sich bei ihrer Karriereplanung oft auf die sogenannte Outplacement-Beratung. Das ist sicher kein schlechtes Instrument, um die eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und seine Bewerbungsunterlagen zu optimieren. Zudem wird der Blick für die passenden Stellenausschreibungen geschärft. Auf der anderen Seite hilft Outplacement auch dabei, einen eventuellen Verlust des Arbeitsplatzes gut zu verarbeiten und sich beruflich neu auszurichten. Für Führungskräfte, die bis zu 140.000 Euro pro Jahr verdienen, kann dieser Weg eine gute Alternative sein. Doch Top-Manager sollten über andere Wege nachdenken. Denn dort, wo das klassische Outplacement endet, da beginnt inverses Headhunting.

Gutes Netzwerk und große Erfahrung

Managementkarrieren verlaufen oft nicht geradlinig. Gerade dann ist es wichtig, nicht auf passende Stellenangebote zu warten, sondern selbst aktiv zu werden. Dies entspricht eher dem Charakter eines Top-Managers und nur so lässt sich ohne Umwege eine neue Top-Position finden. Herausfordernde Managementpositionen sind jedoch nicht so einfach zu finden beziehungsweise öffentlich ausgeschrieben. Der verdeckte Stellenmarkt ist andererseits nicht für jeden ohne Weiteres zugänglich. Es bedarf eines guten Netzwerks und viel Erfahrung, um die geeigneten Führungspositionen zu ermitteln. Eine gezielte und strukturierte Vorgehensweise ist notwendig, um die optimale Managementstelle zu finden. Darum empfiehlt es sich für Top-Manager, Experten um Unterstützung zu fragen.

Inverses Headhunting

Die Profis von gps-jobsearch haben einen klaren Plan und ein umfangreiches Netzwerk in der DACH-Region. Sie haben sich auf Spitzenpositionen spezialisiert, die jenseits der 140.000 Euro pro Jahr liegen, und bieten ein leistungsfähiges Research. Im Gegensatz zum Outplacement wird aktiv nach Führungspositionen gesucht, die den Ansprüchen und Anforderungen des Bewerbers entsprechen. Die Vorgehensweise ist zielgerichtet. Im Strategiegespräch wird eine Zieldefinition erarbeitet, die dann Schritt für Schritt umgesetzt wird. Die Ergebnisse sprechen für gps-jobsearch. Die betreuten Bewerber führen bereits in den ersten vier bis sechs Wochen durchschnittlich bis zu 15 Gespräche und erhalten dabei durchschnittlich zwei bis drei Vertragsangebote.

Berater verfügen über eine hohe Qualifikation

Ein wesentlicher Aspekt für den Erfolg von gps-jobsearch ist die Qualifikation der Berater, die allesamt Managementerfahrung aus unterschiedlichen Branchen mitbringen und genau wissen, welche Anforderungen in welchem Bereich gestellt werden. Aufgrund der Erfahrung von einer Vielzahl an Gesprächen auf Top-Managementebene wissen sie genau, worauf der Bewerber achten muss und welche Managementaufgabe für ihn sinnvoll ist. Das große Netzwerk führt dazu, dass gps-jobsearch immer mit potenziellen Kunden im Gespräch ist und von Veränderungen auf Managementebene schnell erfährt, oft noch vor den Unternehmen selbst. Damit öffnet gps-jobsearch Türen für die weitere Karriere.
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