Warum Flächensparen und Flächenoptimierung so wichtig sind
Fruchtbare Böden sind als endliche Ressourcen begrenzt. Zudem muss eine wachsende Weltbevölkerung ernährt werden. Die Inanspruchnahme neuer Flächen hat daher negative Auswirkungen auf die Umwelt und zukünftige Generationen. Flächensparen und die optimierte Nutzung von Flächen sind wichtige Schritte, um die natürlichen Ressourcen zu schützen und eine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen. Um fruchtbare Böden und Landschaften zu erhalten, sind Flächensparen und Flächenoptimierung entscheidend. Es geht darum, weniger Flächen für Siedlungen und Verkehr zu beanspruchen und innovative Strategien zur effizienten Nutzung von Flächen zu entwickeln.
Der Flächenverbrauch in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten mehr als verdoppelt, wodurch wertvolle ökologische Flächen verloren gehen. Das Ziel der Bundesregierung ist es, bis 2030 den täglichen Flächenverbrauch auf unter 30 Hektar zu reduzieren. Die Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt hat Vorschläge gemacht, wie das 30-Hektar-Ziel auf die Bundesländer verteilt werden könnte. Fünf Bundesländer haben bereits quantitative Ziele festgelegt, um das 30-Hektar-Ziel zu erreichen. Um den Fortschritt zu überwachen, hat das Umweltbundesamt Zwischenziele für die Jahre 2010 und 2015 gesetzt und festgestellt, dass der Flächenverbrauch seit der Jahrtausendwende deutlich langsamer angestiegen ist.
Flächenoptimierung kann durch Maßnahmen wie verstärkte Innenentwicklung und Nutzung von Brachflächen erreicht werden. Die Reduzierung des Flächenverbrauchs erfordert eine Vielzahl von Maßnahmen, einschließlich der Stärkung der Landes- und Regionalplanung, dem Abbau schädlicher Subventionen und der gezielten Nutzung des Instrumentariums des Baugesetzbuchs. Weitere zielführende Maßnahmen sind die Schaffung von Organisationsstrukturen für effektives Flächenmanagement, die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Aktivierung ungenutzter Baugrundstücke im Innenbereich und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Vorteile des Flächensparens.
Das Umweltbundesamt hat Strategien entwickelt, um den Flächenverbrauch einzudämmen. Dazu gehören die Ableitung von Kriterien für eine effiziente Siedlungsentwicklung und die Ausrichtung des Planungsrechts und der Instrumente auf Flächensparen und Innenentwicklung. Ein neues innovatives Instrument, das derzeit erprobt wird, ist der Handel mit Flächenzertifikaten. Ähnlich wie beim Handel mit CO2-Emissionszertifikaten werden finanzielle Anreize für Kommunen gesetzt, die Innenentwicklung betreiben und Flächen sparen wollen.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen und Instrumente ist entscheidend, um den Flächenverbrauch zu reduzieren, fruchtbare Böden zu schützen und nachhaltige Entwicklung zu fördern.
Der Flächenverbrauch in Deutschland hat sich in den letzten Jahrzehnten mehr als verdoppelt, wodurch wertvolle ökologische Flächen verloren gehen. Das Ziel der Bundesregierung ist es, bis 2030 den täglichen Flächenverbrauch auf unter 30 Hektar zu reduzieren. Die Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt hat Vorschläge gemacht, wie das 30-Hektar-Ziel auf die Bundesländer verteilt werden könnte. Fünf Bundesländer haben bereits quantitative Ziele festgelegt, um das 30-Hektar-Ziel zu erreichen. Um den Fortschritt zu überwachen, hat das Umweltbundesamt Zwischenziele für die Jahre 2010 und 2015 gesetzt und festgestellt, dass der Flächenverbrauch seit der Jahrtausendwende deutlich langsamer angestiegen ist.
Flächenoptimierung kann durch Maßnahmen wie verstärkte Innenentwicklung und Nutzung von Brachflächen erreicht werden. Die Reduzierung des Flächenverbrauchs erfordert eine Vielzahl von Maßnahmen, einschließlich der Stärkung der Landes- und Regionalplanung, dem Abbau schädlicher Subventionen und der gezielten Nutzung des Instrumentariums des Baugesetzbuchs. Weitere zielführende Maßnahmen sind die Schaffung von Organisationsstrukturen für effektives Flächenmanagement, die Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Aktivierung ungenutzter Baugrundstücke im Innenbereich und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Vorteile des Flächensparens.
Das Umweltbundesamt hat Strategien entwickelt, um den Flächenverbrauch einzudämmen. Dazu gehören die Ableitung von Kriterien für eine effiziente Siedlungsentwicklung und die Ausrichtung des Planungsrechts und der Instrumente auf Flächensparen und Innenentwicklung. Ein neues innovatives Instrument, das derzeit erprobt wird, ist der Handel mit Flächenzertifikaten. Ähnlich wie beim Handel mit CO2-Emissionszertifikaten werden finanzielle Anreize für Kommunen gesetzt, die Innenentwicklung betreiben und Flächen sparen wollen.
Die Umsetzung dieser Maßnahmen und Instrumente ist entscheidend, um den Flächenverbrauch zu reduzieren, fruchtbare Böden zu schützen und nachhaltige Entwicklung zu fördern.
Zum Thema
Intelligente Flächenoptimierung im Büro
Tatsächlich werden etwa 38 Prozent der CO2-Emissionen weltweit von Gebäuden verursacht. Daher ist auch die Flächenoptimierung in Unternehmen mit Büroflächen eine zukunftsweisende Maßnahme für den Klimaschutz. Die ReCoTech GmbH aus Berlin bietet zu diesem Zweck eine eigens entwickelte Software an, mit der sich bestehende Büros analysieren und das Einsparpotenzial von Flächen und Kosten ermitteln lassen. So lassen sich produktive Büro-Konzepte auf bestehenden Flächen anwenden sowie effiziente Strukturen und kurze Laufwege schaffen.
Zu dem Leistungsangebot von ReCoTech gehört neben der Flächenplanung, mit der Betriebskosten gesenkt und CO2-Emissionen reduziert werden können, die Arbeitsplatzbuchung für eine optimale Flächennutzung, das Monitoring für sichere, datengestützte Entscheidungen sowie smarte Erweiterungen, mit denen sich die ReCoTech-Software in bestehende IT-Infrastrukturen einbinden lässt. Außerdem stellt das Unternehmen auf seiner Website einen CO2/Kosten-Rechner zur Verfügung.
Die ReCoTech-Software unterstützt Unternehmen bei jedem Schritt der Flächenoptimierung. So lassen sich etwa eine effiziente Raumausnutzung bei gleicher Mitarbeiteranzahl umsetzen oder zusätzliche Mitarbeiter in bestehenden Räumen unterbringen – ohne Neubau oder Anmietung weiterer Flächen. Auch bei anfallenden Sanierungsmaßnahmen kann mithilfe der Software ein angemessener Belegungsplan erstellt werden. Um die grundsätzliche Effizienz zu steigern und zugleich den CO2-Ausstoß zu reduzieren, können aktuelle Arbeitsprozesse analysiert und Energieeinsparungen optimiert werden. Zudem lassen sich auch völlig neue Bürokonzepte implementieren, bei denen die Räumlichkeiten den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden. Hierbei können moderne Strukturen wie flexible Arbeitsplatzgestaltung oder offene Räume für kommunikative Zusammenarbeit geschaffen werden. Nicht zuletzt lassen sich mit der ReCoTech-Software Umzüge derart organisieren, dass der laufende Betrieb trotz Ortswechsel aufrechterhalten werden kann.
ReCoTech ist auf die neue Arbeitswelt mit hybriden und flexiblen Arbeitsabläufen zwischen Büro, Homeoffice oder kompletter Remote-Arbeit optimiert. Daher lässt sich eine Arbeitsplatzstruktur schaffen, die zu den Anforderungen des jeweiligen Unternehmens passt und ein produktives Arbeitsumfeld mit optimalem Raumkonzept bietet. Mit "Was-wäre-wenn"-Simulationen kann zudem bei personeller Fluktuation oder anderen veränderten Rahmenbedingungen schnell und dynamisch reagiert werden.
Zu den Highlights der ReCoTech-Software zählen insgesamt:
• Übersicht von verfügbaren Flächen
• Automatisierte Berechnung von optimalen Belegungen und Platzierungen
• Potenzialanalysen zur Ist-Raumnutzung im Bestand
• Nachweis von erforderlichem Bedarf der Flächennutzung
• Planung effizienter Belegungen bei Umzug oder Neubezug
• Simulation der Flächenfunktion im Fall von Mitarbeiterzuwachs
• Grafisch aufbereitete und transparente Analysen
Jetzt CO2 + Kosten sparen
Zu dem Leistungsangebot von ReCoTech gehört neben der Flächenplanung, mit der Betriebskosten gesenkt und CO2-Emissionen reduziert werden können, die Arbeitsplatzbuchung für eine optimale Flächennutzung, das Monitoring für sichere, datengestützte Entscheidungen sowie smarte Erweiterungen, mit denen sich die ReCoTech-Software in bestehende IT-Infrastrukturen einbinden lässt. Außerdem stellt das Unternehmen auf seiner Website einen CO2/Kosten-Rechner zur Verfügung.
Die ReCoTech-Software unterstützt Unternehmen bei jedem Schritt der Flächenoptimierung. So lassen sich etwa eine effiziente Raumausnutzung bei gleicher Mitarbeiteranzahl umsetzen oder zusätzliche Mitarbeiter in bestehenden Räumen unterbringen – ohne Neubau oder Anmietung weiterer Flächen. Auch bei anfallenden Sanierungsmaßnahmen kann mithilfe der Software ein angemessener Belegungsplan erstellt werden. Um die grundsätzliche Effizienz zu steigern und zugleich den CO2-Ausstoß zu reduzieren, können aktuelle Arbeitsprozesse analysiert und Energieeinsparungen optimiert werden. Zudem lassen sich auch völlig neue Bürokonzepte implementieren, bei denen die Räumlichkeiten den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden. Hierbei können moderne Strukturen wie flexible Arbeitsplatzgestaltung oder offene Räume für kommunikative Zusammenarbeit geschaffen werden. Nicht zuletzt lassen sich mit der ReCoTech-Software Umzüge derart organisieren, dass der laufende Betrieb trotz Ortswechsel aufrechterhalten werden kann.
ReCoTech ist auf die neue Arbeitswelt mit hybriden und flexiblen Arbeitsabläufen zwischen Büro, Homeoffice oder kompletter Remote-Arbeit optimiert. Daher lässt sich eine Arbeitsplatzstruktur schaffen, die zu den Anforderungen des jeweiligen Unternehmens passt und ein produktives Arbeitsumfeld mit optimalem Raumkonzept bietet. Mit "Was-wäre-wenn"-Simulationen kann zudem bei personeller Fluktuation oder anderen veränderten Rahmenbedingungen schnell und dynamisch reagiert werden.
Zu den Highlights der ReCoTech-Software zählen insgesamt:
• Übersicht von verfügbaren Flächen
• Automatisierte Berechnung von optimalen Belegungen und Platzierungen
• Potenzialanalysen zur Ist-Raumnutzung im Bestand
• Nachweis von erforderlichem Bedarf der Flächennutzung
• Planung effizienter Belegungen bei Umzug oder Neubezug
• Simulation der Flächenfunktion im Fall von Mitarbeiterzuwachs
• Grafisch aufbereitete und transparente Analysen
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Mehr über die ReCoTech GmbH
Das Unternehmen ReCoTech aus Berlin bietet innovative Lösungen für smarte Arbeitsplatzumgebungen. Ziel ist es, Büroflächen optimal zu nutzen und an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen, während gleichzeitig der CO2-Verbrauch gesenkt und Kosten eingespart werden.
Die ReCoTech-Software, entwickelt in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin sowie Fachkräften aus Industrie und Verwaltung, ermöglicht es, Belegungsplanung und Flächennutzung von Büro- und Verwaltungsflächen zu optimieren. Ihr Alleinstellungsmerkmal wurde zweimal wissenschaftlich bestätigt. ReCoTech hat über 145 Kunden, bei denen 93 Prozent der ungenutzten Flächenpotenziale aufgedeckt wurden. Das Unternehmen besteht aus engagierten Mitarbeitern und kompetenten Freelancern, die gemeinsam an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft arbeiten.
Die ReCoTech GmbH ist zertifizierter "Arbeitgeber der Zukunft" und bietet offene Stellen für talentierte Menschen, die ihre Vision teilen. Zu den Kunden, die bereits Vertrauen in ReCoTech haben, gehören unter anderem DB Netze, die Stadt Gelsenkirchen, die Berliner Wasserbetriebe, die Stadtwerke Düsseldorf, entega, BIH (Berlin Institute of Health), die GIZ (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) und Bombardier.
Die ReCoTech-Software, entwickelt in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin sowie Fachkräften aus Industrie und Verwaltung, ermöglicht es, Belegungsplanung und Flächennutzung von Büro- und Verwaltungsflächen zu optimieren. Ihr Alleinstellungsmerkmal wurde zweimal wissenschaftlich bestätigt. ReCoTech hat über 145 Kunden, bei denen 93 Prozent der ungenutzten Flächenpotenziale aufgedeckt wurden. Das Unternehmen besteht aus engagierten Mitarbeitern und kompetenten Freelancern, die gemeinsam an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft arbeiten.
Die ReCoTech GmbH ist zertifizierter "Arbeitgeber der Zukunft" und bietet offene Stellen für talentierte Menschen, die ihre Vision teilen. Zu den Kunden, die bereits Vertrauen in ReCoTech haben, gehören unter anderem DB Netze, die Stadt Gelsenkirchen, die Berliner Wasserbetriebe, die Stadtwerke Düsseldorf, entega, BIH (Berlin Institute of Health), die GIZ (Deutsche Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit) und Bombardier.