borntocreate, die Markenagentur, die Werbung für obsolet erklärt, geht auch beim Recruiting innovativ vor – mit Erfolg.
borntocreate GmbH // Flo Felter, CEO und Creative Director von borntocreate

"Werbung war gestern"

An die Stelle von hübschen Bildchen und griffigen Slogans, die zuallererst dem Werbenden gefallen mussten, treten ganzheitliche Marketingstrategien, die anhand von Zielgruppen- und Mitbewerberanalysen logisch hergeleitet werden. Diese Form des Marketings ist bei großen Marken – oder denen, die es werden wollen – inzwischen nicht mehr wegzudenken.

Schon früh proklamierte Flo Felter, CEO von borntocreate, datenbasiertes Design als Voraussetzung für den zukünftigen Erfolg von Marken. Vor über einem Jahrzehnt gründete er die Markenagentur. Inzwischen spielt sie in der oberen Liga im deutschsprachigen Raum mit.

Auch bei der Gewinnung, Ausbildung und Bindung von Talenten setzt borntocreate schon lange auf innovative Ansätze und widersteht so den größten aktuellen Herausforderungen am Markt. Kandidaten vom Abiturient bis zum Senior aus der Großagentur bewerben sich gern bei borntocreate – trotz allseits beklagtem Fachkräftemangel. Doch warum ist das so?

Überstunden sind eine Form von Missmanagement

Gerade in der Agenturwelt entspricht das Klischee vom "Überstunden schrubben" oft der Realität. Nicht so bei borntocreate. "Wer in zehn Stunden einen Baum fällen soll, schleift am besten sieben davon seine Axt" ist ein Lieblingssprichwort von Markus Winkler, CEO Finance & Business Development bei borntocreate.

In diesem Sinne hat er gemeinsam mit Flo Felter interne und externe Prozesse geschaffen und über die Jahre weiterentwickelt, die als Basis für eine saubere Planung dienen. Routinierte Arbeitsabläufe sorgen dafür, dass Projektmanagement und Team auch bei komplexen Projekten ein klares Bild davon haben, welcher Workload in welcher Zeit zu schaffen ist. Auf diese Weise werden nicht mehr als 35 Stunden pro Woche und Mitarbeiter verplant. Auf der anderen Seite erhalten Kunden dadurch transparente und realistische Ansagen, wann sie mit dem Ergebnis oder dem nächsten Milestone rechnen können.

Eine vertraglich vereinbarte Arbeitszeit ist für die Führung von borntocreate also keine Absichtserklärung, sondern eine verpflichtende Grundlage für das Arbeitsverhältnis. Gleichzeitig wird damit die Wirtschaftlichkeit jedes Mitarbeiters und des gesamten Unternehmens sichergestellt.

borntocreate hat eine ganzheitliche Recruiting-Strategie von Boomer bis GenZ

Dass die Mitarbeiter von borntocreate stressfreier arbeiten als in anderen Agenturen, ist auch Teil der sehr erfolgreichen Recruiting-Strategie, durch die der allseits beklagte Fachkräftemangel praktisch keine Rolle spielt. Die Wertschätzung einzelner Mitarbeiter und ihrer Leistung, aber auch die Rücksicht auf herausfordernde Situationen im Privaten sind in der Firmenphilosophie fest verankert.

Flache Hierarchien sind hier nicht nur ein Buzzword, sondern werden durch aktives Mitgestalten des Arbeitsalltags wirklich gelebt. Flexible Arbeitszeit, eine echte 35-Stunden-Woche, Remote-Arbeit mit freiwilliger Anwesenheit im Büro, modernste Technikauswahl für die Arbeit vor Ort oder unterwegs, Weiterbildungsmöglichkeiten, Team-Events, 30 Urlaubstage plus ein freier Tag am Geburtstag, regelmäßige Physiotherapie im Office und ein Büro mit Wohnzimmeratmosphäre sind ein paar der Benefits, die alle Mitarbeiter genießen – und die sich Mitarbeiter anderer Agenturen nur wünschen können.

So fangen die Entwickler nach Abstimmung mit Team und Projektmanagement auch mal um 12 Uhr an zu arbeiten und Art Directors basteln sich ihre persönliche Vier-Tage-Woche. Damit hat borntocreate es geschafft, Wirtschaftlichkeit auf der einen Seite und die sich verändernden Realitäten der Arbeitswelt auf der anderen Seite in Einklang zu bringen.

Talente entwickeln statt suchen

Eine weitere tragende Säule des Recruitings ist die Inhouse-Ausbildung. borntocreate hat ein eigenes Ausbildungsprogramm entwickelt, das Trainees innerhalb kürzester Zeit marktfähig macht. Es steht Abiturientinnen und Abiturienten ohne Ausbildung oder Studium offen, die sich im Kreativ- oder Developmentbereich verwirklichen und ihr Talent unter Beweis stellen möchten. In dem einjährigen, gut bezahlten Traineeship können sie sich die nötigen Kenntnisse mit Unterstützung der Senior Art Directors und Developers aneignen und von Anfang an bei großen Kundenprojekten mitarbeiten.

borntocreate geht dieses Investment ohne Bindungsvertrag ein. Das Vorschussvertrauen, das den Trainees damit entgegengebracht wird, wird laut Flo Felter in den meisten Fällen mit Loyalität belohnt. Die Lernkurve des Traineeships ist steil und ein sauberer Output ist Bedingung dafür, in die entspannte Arbeitswelt von borntocreate eintreten zu dürfen. Denn nur so bleibt die Wirtschaftlichkeit gewahrt.

Nach Ablauf des Jahres verfügen die Trainees gewöhnlich über einen Kenntnisstand mit Praxiserfahrung, der dem eines fachverwandten abgeschlossenen Studiums haushoch überlegen ist. Im Anschluss winkt ein fester Arbeitsvertrag mit fairer Bezahlung. So entsteht eine Win-win-Situation, bei der Schulabgänger sich ein langjähriges, praxisfernes Studium sparen und stattdessen sofort Geld verdienen, während borntocreate seine Lücken bei der Talentsuche schließt.

Authentisch in der Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern

borntocreate verzichtet auf Symbolik oder Aktionismus, wenn es etwa darum geht, Solidarität mit bestimmten Gruppen oder Umweltbewusstsein zur Schau zu stellen. Diese Werte werden sowieso vom Team vorgelebt. Stattdessen setzt Flo Felter auf Authentizität. Er ist davon überzeugt, dass Menschen sich ungern etwas vormachen lassen – was auch für die Botschaften von Unternehmen gilt. Transparenz und Ehrlichkeit sind für ihn auch grundlegend bei der Kommunikation mit Kunden und Team.

Die Mitarbeiter bekommen in regelmäßigen Abständen ein konstruktives Feedback, was bei ihnen gut läuft, was verbesserungswürdig ist und an welchen Stellschrauben gedreht werden muss. Jedes Teammitglied soll verstehen, welche Auswirkung die eigene Leistung auf die Wirtschaftlichkeit des gesamten Unternehmens und auf das eigene Gehalt hat.

Das gesamte System basiert somit auf einem gegenseitigen Geben und Nehmen und führt nach Erfahrung von Flo Felter zu mehr Loyalität und Teamgeist. Die ineinandergreifenden Strategien aus präzise geplanten Timelines, Benefits für Mitarbeiter, Inhouse-Ausbildung und transparenter Kommunikation haben sich inzwischen als krisenfester Selbstläufer erwiesen. Denn zufriedene Kunden und Mitarbeiter sorgen für noch mehr Reichweite. Und wer die Talente hat, kann sich noch besser am Markt positionieren.
Impressum
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