Wer mit seinen Onlineshops bereits sechs- oder siebenstelligen Umsatz macht, ist auf einem guten Weg. Wer weiter wachsen will, braucht jedoch das richtige Know-how, um mehr Produkte zu verkaufen und den Umsatz zu steigern. Zielloses Schalten von Werbeanzeigen auf Social Media, sporadische Kooperationen mit Influencern oder halbherziges Newsletter-Marketing sind in der Regel keine Gamechanger. Meist bringt es wenig, von "allem ein bisschen" zu probieren. Ohne eine klare Struktur und eine systematische Herangehensweise bleibt der Erfolg aus. Alexander Schwarzkopf weist den Weg.
Alexander Schwarzkopf hilft, Onlineshops zu skalieren

Wofür steht Alexander Schwarzkopf?

Alexander Schwarzkopf ist Gründer und Geschäftsführer der Schwarzkopf Social eCommerce Consulting GmbH. Zusammen mit seinem Team gilt er als Wachstumspartner für starke Onlineshops, die ihre gesteckten Ziele in puncto Umsatz und Gewinnmaximierung erreichen wollen. Was gute Onlineshops ausmacht:

1. Markenaufbau
2. Shop-Optimierung
3. Marketing und Nahbarkeit

Daher hat der Autor des Buchs "Social eCommerce" und Host des Podcasts "Social eCommerce Show" eben diese drei Strategien ausgebaut, um seinen Kunden zu helfen: Markenaufbau, Shop-Optimierung und Marketing auf sozialen Medien. Doch das ist längst nicht alles. "Social" steht nämlich nicht für Social Media, sondern für die Kundenorientiertheit, für den Menschen. Das sorge laut Alexander Schwarzkopf immer wieder für einen "Wow-Effekt" bei den Kunden, wenn sie mit "Social eCommerce" in Berührung kommen.

Wird der Mensch auf der anderen Seite des Onlineshops in den Blick gerückt, so sieht das Ergebnis wie folgt aus: Die Kunden sind am Ende loyaler, empfehlen die Produkte lieber weiter und die Retourenquote sinkt. Denn sie fühlen sich in ihren Bedürfnissen und Zweifeln wahrgenommen. Alexander Schwarzkopf wählt die Unternehmen, mit denen er zusammenarbeitet, sorgfältig aus. Firmen, deren Konzept allein auf Dropshipping basiert, lehnt er beispielsweise ab. Er liebt es vielmehr, für eine gute Sache zu arbeiten und aktiv zum Klimaschutz beizutragen. Das gelingt mit der Wahl der Kooperationspartner. Verkauft ein Onlineshop zum Beispiel Produkte wie Trinkflaschen und Brotdosen aus Edelstahl, dann sieht Alexander Schwarzkopf darin einen "positiven Impact". Er hat bereits das Konzept des "Social eCommerce" in zahlreichen Nischen im DACH-Raum verankern können und versteht sich selbst als "Teil der Lösung" und nicht als "Teil des Problems", wie er sagt.

„Social eCommerce beinhaltet keine kurzfristigen Strategien, Hacks oder Manipulationen, sondern Social eCommerce führt dazu, dass Kunden diese Produkte kaufen wollen“, wie er betont.

Social E-Commerce umfasst also ein Konzept, einen systematischen Plan, um langfristig profitabel und nachhaltig erfolgreich zu sein.

Consulting-Formate

Mit seiner Agentur bietet Alexander Schwarzkopf drei Consulting-Optionen für Unternehmer an. Erstens, das Gruppenconsulting, bei dem der Austausch in wöchentlichen Meetings stattfindet. Zusätzlich erhalten Unternehmer Zugang zur E-Learning-Plattform sowie zu praxisorientierten Vorlagen. Das zweite Angebot ist ein intensives Eins-zu-eins-Consulting mit Alexander Schwarzkopf. Beim klassischen Agenturpaket übernimmt Alexander Schwarzkopf gemeinsam mit seinem Expertenteam eine Reihe Aufgaben, darunter das Schalten von Werbeanzeigen auf Facebook, Instagram und TikTok. Ergänzend verfassen sie Texte, erstellen Creatives mit der Designabteilung oder produzieren UGC-Videos mit ihren Partnern.

Allen drei Consulting-Angeboten liegt eines zugrunde: das Ziel, beim Kunden den Produktverkauf und damit den Umsatz und Gewinn zu steigern und gleichzeitig etwas Gutes zu tun, für Mensch und Umwelt.

Was Kunden an Alexander Schwarzkopf schätzen

Viele Shopbetreiber haben bereits schlechte Erfahrungen mit sogenannten "Experten" gemacht. Wenn dann die Erfolge ausbleiben, fühlen sich Unternehmer abgezockt und werfen sämtliche E-Commerce-Spezialisten in einen Topf.

Der studierte Psychologe Alexander Schwarzkopf hat einen hohen Anspruch an seine Dienstleistungsqualität, aber auch an die Art der Zusammenarbeit. Onlineshops, deren Umsatzkonzept auf Dropshipping basiert, lehnt er, wie bereits erwähnt, vehement ab. Alexander Schwarzkopf weiß, wovon er spricht. Schließlich hatte er selbst zwei eigene Onlineshops. Allerdings war die Arbeit mit Logistik und Kundenservice auf Dauer nicht das Richtige für ihn. Vielmehr wollte er sich nur noch auf den Markenaufbau, die Shop-Optimierung und das Marketing konzentrieren. Denn das ist seine Leidenschaft, wie er betont und darüber hinaus der Schlüssel für nachhaltiges Wachstum.

Viele seiner Kunden profitierten bereits von dem "klaren Fahrplan", den Alexander Schwarzkopf und sein Team vorgeben. „Er ergibt Sinn und das wollen sie dann auch so umsetzen. Kunden schätzen besonders den persönlichen Kontakt zu mir. Ich nehme mir Zeit, höre zu und schaue mir genau an, welche Schwierigkeiten Kunden aktuell haben.“
Impressum
Schwarzkopf Social eCommerce Consulting GmbH
Herr Alexander Schwarzkopf
Bahnhofstraße 26
76709 Kronau
Deutschland
USt-IdNr.: DE331522647
HRB 736761
T: 0049-176-61338339
@: alexandersocialecommerce.de