Wie Schall im Raum entsteht und was ihn beeinflusst
Schall entsteht auf vielerlei Art und Weisen. Nicht nur die menschliche Stimme erzeugt schließlich Geräusche. Auch Lautsprecher, elektronische Bauteile von Haushaltsgeräten und Computern, Heimtiere und sogar Uhrzeiger gehören zu möglichen Quellen für Geräusche. Der Mensch ist prinzipiell dazu in der Lage, auch in einer geräuschvollen Umgebung zu existieren, ohne dabei sofort den Überblick zu verlieren. Selektive Wahrnehmung hilft dabei, unwichtige Geräuschquellen auszublenden. Dieser unbewusste Prozess allerdings benötigt Energie und ist nur bis zu einer gewissen Grenze möglich.
Wichtig zu wissen ist, dass Schall in einem Raum nicht nur von einer jeweiligen Geräuschquelle ausgeht. Geräusche nämlich breiten sich in Form von Schallwellen aus, welche wiederum auf Flächen in der Umgebung treffen. Je glatter und größer eine Fläche ist, desto besser kann sie den Schall reflektieren. Dies ist zum Beispiel in leeren Wohnungen als deutlicher Hall wahrnehmbar. Gemessen wird Hall in Zeit. Je länger es dauert, bis er abklingt, desto stärker ist der jeweilige Raum von möglicherweise störendem Hall betroffen.
Wichtig zu wissen ist, dass Schall in einem Raum nicht nur von einer jeweiligen Geräuschquelle ausgeht. Geräusche nämlich breiten sich in Form von Schallwellen aus, welche wiederum auf Flächen in der Umgebung treffen. Je glatter und größer eine Fläche ist, desto besser kann sie den Schall reflektieren. Dies ist zum Beispiel in leeren Wohnungen als deutlicher Hall wahrnehmbar. Gemessen wird Hall in Zeit. Je länger es dauert, bis er abklingt, desto stärker ist der jeweilige Raum von möglicherweise störendem Hall betroffen.
Schall und Hall können das Wohlbefinden beeinträchtigen
Räume, in denen Schall und Hall eine längere Abklingzeit aufweisen, können sich unter Umständen negativ auf das Wohlbefinden auswirken. Das liegt daran, dass die Umgebung zu einer nahezu konstanten Quelle für Geräusche und potenzielle Ablenkungen wird. Wer sich hier etwa auf ein Gespräch zu konzentrieren versucht, muss sich stärker anstrengen und wer nach einem langen Arbeitstag Ruhe sucht, kann sich möglicherweise schlechter entspannen. Ein Raum mit viel Hall ist daher ebenfalls ein potenzieller Stressfaktor, den es zu kennen und sofern möglich auszugleichen gilt.
Gelingt dies nicht, kann ein Raum im individuellen Fall dazu beitragen, dass
• die Konzentrationsfähigkeit sinkt
• das subjektive Stressempfinden steigt
• Beschwerden wie Kopfschmerzen auftauchen
• im Gespräch das Sprachverständnis sinkt
Dies verdeutlicht, dass Bestrebungen, die Akustik in Innenräumen zu verbessern, auch im Interesse des Wohlbefindens all jener Menschen sind, die sich regelmäßig in diesen Räumen aufhalten. Betroffen sind davon nicht nur Büroräume, sondern ganz besonders auch die eigenen vier Wände, in denen sich Menschen erholen und entspannen möchten.
Den positiven Effekt eines Raums mit weniger Hall erlebbar machen beispielsweise Büchereien und Bibliotheken. Hier fungieren die mit Büchern gefüllten Regale als Schallverminderer, weshalb sich in diesen Räumlichkeiten oft ein besonders behagliches Gefühl breitmacht. Dieses Gefühl wünschen sich nicht wenige Menschen nach Erfahrungen wie diesen auch für ihr eigenes Zuhause.
Übrigens: Ein Leben ganz ohne Hall ist nicht erstrebenswert und nicht notwendig. Es gibt bereits Versuche mit sogenannten schalltoten Räumen, in denen ein längerer Aufenthalt für den Menschen sogar eher mit unangenehmen Gefühlen verbunden sein kann. Es genügt vollkommen, die Akustik durch clevere Steuerung von Reflexionen zu optimieren.
Gelingt dies nicht, kann ein Raum im individuellen Fall dazu beitragen, dass
• die Konzentrationsfähigkeit sinkt
• das subjektive Stressempfinden steigt
• Beschwerden wie Kopfschmerzen auftauchen
• im Gespräch das Sprachverständnis sinkt
Dies verdeutlicht, dass Bestrebungen, die Akustik in Innenräumen zu verbessern, auch im Interesse des Wohlbefindens all jener Menschen sind, die sich regelmäßig in diesen Räumen aufhalten. Betroffen sind davon nicht nur Büroräume, sondern ganz besonders auch die eigenen vier Wände, in denen sich Menschen erholen und entspannen möchten.
Den positiven Effekt eines Raums mit weniger Hall erlebbar machen beispielsweise Büchereien und Bibliotheken. Hier fungieren die mit Büchern gefüllten Regale als Schallverminderer, weshalb sich in diesen Räumlichkeiten oft ein besonders behagliches Gefühl breitmacht. Dieses Gefühl wünschen sich nicht wenige Menschen nach Erfahrungen wie diesen auch für ihr eigenes Zuhause.
Übrigens: Ein Leben ganz ohne Hall ist nicht erstrebenswert und nicht notwendig. Es gibt bereits Versuche mit sogenannten schalltoten Räumen, in denen ein längerer Aufenthalt für den Menschen sogar eher mit unangenehmen Gefühlen verbunden sein kann. Es genügt vollkommen, die Akustik durch clevere Steuerung von Reflexionen zu optimieren.
Akustik im Raum verbessern: Akupanel ermöglicht hohe Schallschutzklasse
Wer im eigenen Zuhause die Akustik im Raum verbessern, jedoch nicht auf volle Bücherregale setzen möchte, steht vor einer besonderen Aufgabe. Stilvolles Wohnen mit vielen luftigen Elementen und minimalistischem Flair nämlich scheint sich auf den ersten Blick mit der Hallverminderung zu beißen. Eine interessante Lösungsmöglichkeit stellen diesbezüglich die Paneele von WoodUpp dar.
Das Unternehmen bietet mit dem Akupanel in den Ausführungen 240 und 60 zwei unterschiedlich große Wandverkleidungselemente in geradlinigem Design. Die Elemente selbst sind so aufgebaut, dass sie den Hall im Raum vermindern, indem sie die Reflexion erschweren. Angebracht werden können sie sowohl an der Decke als auch an Wänden. Welche Position innerhalb eines Raums am sinnvollsten ist, sollte vorab individuell geklärt werden.
Akupanel | 240 bestellen
Je nach Wunsch können mit Hilfe der Paneele unterschiedliche Schallabsorptionsklassen erreicht werden. Der stärkste Effekt ist mit der Klasse A verbunden. Dafür sollte am besten zuerst eine 45 Millimeter starke Lattenunterkonstruktion an Wand oder Decke montiert werden. Anschließend wird der entstandene Zwischenraum bis zum Paneel mit Mineralwolle aufgefüllt. Für Klasse C wird das Paneel mit einer am besten 45 Millimeter starken Lattenunterkonstruktion verbunden. Für Klasse D ist nichts weiter als die Montage des Paneels selbst nötig.
Das Unternehmen bietet mit dem Akupanel in den Ausführungen 240 und 60 zwei unterschiedlich große Wandverkleidungselemente in geradlinigem Design. Die Elemente selbst sind so aufgebaut, dass sie den Hall im Raum vermindern, indem sie die Reflexion erschweren. Angebracht werden können sie sowohl an der Decke als auch an Wänden. Welche Position innerhalb eines Raums am sinnvollsten ist, sollte vorab individuell geklärt werden.
Akupanel | 240 bestellen
Je nach Wunsch können mit Hilfe der Paneele unterschiedliche Schallabsorptionsklassen erreicht werden. Der stärkste Effekt ist mit der Klasse A verbunden. Dafür sollte am besten zuerst eine 45 Millimeter starke Lattenunterkonstruktion an Wand oder Decke montiert werden. Anschließend wird der entstandene Zwischenraum bis zum Paneel mit Mineralwolle aufgefüllt. Für Klasse C wird das Paneel mit einer am besten 45 Millimeter starken Lattenunterkonstruktion verbunden. Für Klasse D ist nichts weiter als die Montage des Paneels selbst nötig.