Spielemesse E3:Was in Sachen Games wichtig wird

Zocken in der Postapokalypse, Virtual-Reality-Brillen und alte Spiele für die neue XBox. Auf der weltgrößten Videospielmesse sind die Trends des Gaming sehen. Eine Auswahl von der E3 in Los Angeles.

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(Foto: dpa)

Großes Treffen der Branche in Los Angeles: Auf der Messe E3 wird gezeigt, was in Sachen Videospielen wichtig wird. Zum Beispiel, komplett in virtuelle Welten abzutauchen. Zum Beispiel mit der Oculus-Rift-Brille. Anfang 2016 soll es das Gerät zu kaufen geben - mit Konsolen ist es allerdings nicht kompatibel. Wichtigster Konkurrent von Oculus VR ist derzeit das Project Morpheus, Sonys eigenes Virtual-Reality-System für die Playstation 4, ein Starttermin ist allerdings noch nicht bekannt.

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Bei den Rollenspielen wird es in der nächsten Saison postapokalyptisch. Etwa bei "Fallout 4" von Bethesda, wo der Spieler nach einem Atomkrieg in den Ruinen der zerstörten US-Metropole Boston gefährlichen Mutanten und durchgeknallten Überlebenden begegnet. Oder bei "Mad Max" von Warner interactive. Wie die Schlacht aussieht, nachdem die gewohnte Welt untergegangen ist, sieht man hier im Bild.

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Außerdem kommt Lara Croft zurück, die Archäologin, die auch Nicht-Zocker kennen könnten: Dank des Musikvideos "Männer sind Schweine" von den Ärzten war die abenteuerlustige Dame in den 1990ern dauerpräsent. "Rise of the Tomb Raider" wird allerdings nur auf der Xbox One laufen.

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Was Strategiespiele angeht, erhielt auch ein Werk aus Deutschland auf der E3 viel Aufmerksamkeit: Das von Ubisoft verlegte "Anno 2205" spielt statt auf der Erde im Weltraum und auf fremden Planeten.

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Zu guter Letzt: Auf Microsofts Xbox One sollen ab Herbst auch viele Spiele des Vorgänger-Modells Xbox 360 laufen. Allerdings nicht direkt von der Disc, sondern erst nach einem Download. Bisher gab es dieses Feature in der aktuellen Konsolengeneration nur auf Nintendos Wii U.

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