Google-Rechenzentren:Alles ist erleuchtet

Der US-Internetriese Google hat Foto-Eindrücke von seinen Datenbanken veröffentlicht. Google gewährt damit erstmals indirekt Zugang zu verschiedenen Datenbanken in den USA und in Europa.

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(Foto: Connie Zhou)

Der US-Internetriese Google hat Foto-Eindrücke von seinen Datenbanken veröffentlicht. Google gewährt damit erstmals indirekt Zugang zu verschiedenen Datenbanken in den USA und in Europa.  Dutzende, wenn nicht Hunderte von Anfragen seien von Interessenten eingegangen, die die Datenbanken besichtigen wollten, erläuterte ein Google-Mitarbeiter. Doch dies sei nicht möglich, sowohl aus Sicherheitsgründen als auch zum Schutz der Daten von Google-Nutzern. Daher habe sich das Unternehmen entschieden, über die Fotos das Interesse der Öffentlichkeit zu befriedigen

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(Foto: Google / Connie Zhou)

Google verfügt nach eigenen Angaben derzeit über neun Zentren zur Aufbewahrung von Daten, weitere vier werden zusätzlich eingerichtet. Hier im Bild das Rechenzentrum Saint Ghislain in Belgien.

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(Foto: Google / Connie Zhou)

In Finnland steht das Rechenzentrum mit dem hübschen Namen "Frozen Finland". Durch die enorme Rechnerleistung entsteht viel Wärme. Im Innern ...

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(Foto: Google / Connie Zhou)

... wird mit kaltem Wasser gekühlt, das durch bunte Rohre geleitet wird. Laut Google wird dafür kein Trinkwasser verwendet, sondern recyceltes Abwasser.

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(Foto: Google / Connie Zhou)

Und hübsch illuminiert macht auch ein Rechenzentrum einiges her. Mal in grün ...

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(Foto: Google / Connie Zhou)

... oder mit Schwarzlicht. Bei Tageslicht bleibt aber festzustellen:

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(Foto: Google / Connie Zhou)

Ein Rechenzentrum ist ein Rechenzentrum. Mehr Bilder hat Google auf einer eigenen Website veröffentlicht.

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