Sieger Realschulen:Pen(n)house

Als Chefredakteur von Pen(n)house ist Alex Posch, 15, das öffentliche Gesicht der Schülerzeitung. Intern gibt es in der Redaktion allerdings keine wirklichen Hierarchien. Am liebsten macht er Lehrer-Interviews.

Die schönste Erfahrung: Auf Preisverleihungen die Bestätigung zu bekommen, etwas erreicht zu haben.

Die größte Herausforderung: Am Ende alles zu formatieren und die Artikel in das Layout zu bekommen. Wir haben dafür von Ostern bis Pfingsten Zeit und manchmal wird es am Ende etwas eng. Aber es hat bis jetzt immer gut geklappt.

Der Traumberuf: Ich möchte eine Ausbildung zum Fachinformatiker machen.

Das Pen(n)house-Heft zu "Händen" ist kreativ, witzig und sprüht von Einfallsreichtum. Wortspiele und Geschichten machen Spaß beim Lesen. Highlights sind das Daumenkino-Interview oder der Text über die Bedeutung verschiedener Gesten in unterschiedlichen Ländern, toll sind das Interview mit einem Boxer und die Analyse der eigenen Handschrift.

Alle Protokolle: AREN, SOY

© SZ vom 23.07.2019 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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