Schmuckbild:Fingerzeig für die Zukunft

Gehen auf Tuchfühlung: Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) nähert sich einem Roboter. (Foto: Sven Hoppe/dpa)

Künstliche Intelligenz prägt der Bayerischen Staatsregierung zufolge zunehmend unser tägliches Leben. Ob in der Kundenkommunikation, in der modernen Fertigungstechnik, in der intelligenten Wartung technischer Anlagen sowie im Flottenmanagement oder der Logistik - die Anwendungsfelder dieser Technologie seien nahezu unbegrenzt. Bekanntlich rühmt sich die Staatsregierung, mit der Hightech Agenda Bayern ein bundesweit einzigartiges Programm auf den Weg gebracht zu haben, das die führende Rolle des Freistaats im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) unterstreiche. Diese Rolle will man jetzt offenbar weiter ausbauen. So ist am Donnerstag der im Auftrag der Staatsregierung organisierte Kongress "AI.BAY 2023" eröffnet worden. Er soll ein neues Forum für die bayerische KI-Community und internationale KI-Experten bieten. Unter den ersten Besuchern war auch Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU). Er schaute sich, offenbar mit der gebotenen Vorsicht, im Munich Institute of Robotics and Machine Intelligence (MIRMI) der Technischen Universität München (TUM) die Roboter an. Die Themen der zweitägigen Konferenz reichen laut Ankündigung vom Einfluss Künstlicher Intelligenz auf unseren Alltag über ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft bis zum Potenzial von KI bei der Lösung sozialer und ökologischer Herausforderungen.

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