Allgäu-Orient-Rallye: Impressionen:Die gelben Engel von Rumänien

Jetzt gehts los: Die Helden der Allgäu-Orient-Ralley machen sich nach anfänglichen Problemen auf den Weg gen Südosten.

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Die erste Panne sorgt schon vor dem Start der Ralley für Spannung: Aus dem Mercedes tropft Öl und die Stoßdämpfer müssen repariert werden.

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Doch die Route steht und auch von einer kleinen Panne lässt sich niemand mehr abschrecken. Noch einmal schlafen ...

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... dann wird die Startaufstellung eingenommen.

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Den Start begleiten viele Bekannte am Straßenrand. Um 8.55 Uhr geht das High-Performance-Team über die Startrampe.

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Gleich darauf gilt es die erste Aufgabe zu bewältigen: Mit einem Ruderboot muss das Roadbook von einem Floß im Alpsee abgeholt werden.

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Allgäu-Orient-Rallye, Fahrt Allgäu-Orient-Rallye, Fahrt

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Die zweite Aufgabe macht die Autos nicht leichter: Es gilt, Steine zu sammeln.

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Und dann muss die Gruppe eine Telefonzelle suchen. Alle Fahrer haben sich samt Steine in die Zelle zu zwängen - und dann muss das Ganze als Foto festgehalten werden.

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Am 1. Mai erreicht das Team Ungarn. Natürlich darf da auch nicht das obligatorische Bild von der Grenze fehlen...

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In Rumänien müssen die Fahrer mit Kühlerproblemen kämpfen. Doch der unfreiwillige Stopp wird für eine Kaffeepause genutzt. Und dann gibt es ja noch...

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... die rumänischen "gelben Engel".

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Orientierung? Der Weg in den Orient dürfte nicht einfach werden - es gibt noch viele Aufgaben zu bewältigen.

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