Das Grand Central Terminal, Manhattans Bahnhof, wird mit Milliardenaufwand ausgebaut. Der Bahnhof beherbergt die weltgrößte Tiffany-Uhr und ist im Beaux-Arts-Stil gehalten.Foto: AP
Das Grand Central Terminal war immer wieder Schauplatz von Filmen, wie hier in "Fünf Tage bis Mitternacht" mit Robert de Niro, oder auch ...Foto: OBS
... im Trickfilm Madagaskar, in dem sich des Nachts Zoobewohner in Manhattans Bahnhof verirren.Foto: rtr
Dabei fing der Bahnhof ursprünglich als Depot an. Erst zwischen 1903 und 1913 entstand dann der Grand Central Terminal, dessen Zufahrten samt aufkommender Elektrifizierung komplett unter die Erde gelegt wurden (Aufnahme von 1909).Foto: AP
Glanz und Gloria waren nicht von Dauer: Nutzten 1947 noch mehr als 65 Millionen Menschen Grand Central im Jahr, gewannen in den 1950er und 1960er Jahren der Flugverkehr und das Auto die Oberhand; die Eisenbahnen begannen, rote Zahlen zu schreiben.Foto: AP
In den 1970er Jahren drohte Grand Central zwischenzeitlich sogar das Aus: An der Stelle des Terminals sollte ein 65 Stockwerke hohes Hochhaus entstehen. Doch Politiker und Prominente, darunter Jacqueline Kennedy Onassis (Foto von 1978), retteten den Bahnhof.Foto: AP
Heute strömen 700.000 Menschen pro Tag durch das Grand Central Terminal. Jetzt soll Manhattans Bahnhof mit Milliardenaufwand unterirdisch ausgebaut werden.Foto: AP