Fotostrecke:Die günstigen 300er-Maschinen in Bildern

Sportler und Tourer: Honda, Kawasaki, KTM und Yamaha haben allesamt günstige 300er-Bikes im Angebot. Eine Marktübersicht.

Honda CBR300RR

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(Foto: Honda)

Honda schickt die CBR300RR in das 300er-Zulassungsrennen. Für 4790 Euro bieten die Japaner einen flüssigkeitsgekühlten Einzylindermotor mit 286 cm³ Hubraum und 31 PS Leistung.

Kawasaki Ninja 300

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(Foto: dpa-tmn)

Kawasaki setzt auf die Ninja 300 im klassischen Gewand. Der 296 cm³ große Reihenzweizylinder bringt es immerhin auf 39 PS. Für das Motorrad mit guter Ausstattung unter anderem mit Anti-Hopping-Kupplung muss man 5495 Euro einzukalkulieren.

KTM RC390

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(Foto: KTM)

KTM mischt mit der RC390, die als Basismotorrad im ADAC Junior Cup eingesetzt wird, in diesem Segment mit. Die mit orangefarbenem Gitterrohrrahmen versehene, auffällige Maschine kostet 5595 Euro. Ihr Einzylinder mobilisiert 44 PS.

Yamaha YZF-R3

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(Foto: Yamaha Motor)

Jüngster Neuzugang bei den 300ern ist die Yamaha YZF-R3 für 5395 Euro. Unter der Verkleidung arbeitet ein speziell entwickelter Antrieb: Der flüssigkeitsgekühlte Reihenzweizylinder mit 321 cm³ Hubraum leistet maximal 42 PS und knapp 30 Newtonmeter Drehmoment, die harmonisch über das gesamte Drehzahlband produziert werden.

Kawasaki Z300

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(Foto: Kawasaki)

Mit 5195 Euro kostet die Kawasaki Z300 etwas weniger als die Supersport-Schwester Ninja 300. Technisch sind die beiden Modelle aber identisch.

KTM Duke 390

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(Foto: KTM)

KTM komplettiert mit der 390er die hauseigene Duke-Baureihe, die sich eine eigene, landstraßenspezifische Identität gegeben hat. Auch hier entspricht die technische Basis dem 390er-Schwestermodell.

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