Friedhof der Straßenkreuzer:Broken Dreams

Autos, die von einem einst unschuldigen Amerika künden - da kommt Wehmut auf.

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 Autos, die von einem einst unschuldigen Amerika künden - da kommt Wehmut auf. Mitten in Nevada lebt ein alter Mann in einem Meer aus Rostlauben. Clyde Collins besitzt eine einmalige Sammlung, die quer durch die amerikanische Automobilgeschichte reicht.

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Für viele kommt jede Hilfe zu spät - etwa für die verrotteten Ford A-Modelle oder die äußerst raren Hupmobile-Karossen aus den 20er Jahren. Manche Autos sehen schon das Licht am Ende des Tunnels, könnten aber ...

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... mit einer fachkundigen Restaurierung noch ins Leben zurückgeholt werden. Das trockene Wüstenklima hat zwar den Lack ausgebleicht, den Chrom abgestumpft und Staub in jede Ritze gepresst. Aber die Substanz mancher Autos ist noch gut - vor allem die der schicken Schlitten aus den 50er und 60er Jahren. Da ...

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... hockt ein 53er Studebaker mit kaum noch wahrnehmbarer Zweifarblackierung in Cremeweiß und Pink und bettelt um eine zweite Chance. Eine ganze Handvoll Cadillacs aus den 70ern streckt rüstig die fast rostfreien Flossen in den Himmel. Ein 66er Oldsmobile Toronado blickt hoffnungsvoll aus seinen Klappscheinwerferaugen.

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Immerhin: Die Heckklappenfenster lässt sich noch öffnen.

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Eigentlich ist Clyde ganz zufrieden mit seiner Sammlung, so chaotisch sie auch sein mag. Nur eines wurmt ihn: "Mein Traumauto war immer ein Duesenberg. Doch den konnte ich mir nie leisten."

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Ein alter Chevy-Abschleppwagen.

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Fast jeder Kofferraum der Autos ist voll gestopft mit weiteren Teilen. Der seltene Außenspiegel, die originale Radkappe, das rare Haubenornament - bei Clyde kann man so ziemlich alles finden, was auf Teilemärkten für horrende Summen gehandelt wird.

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Packard: Einst eine stolze US-Firma. Jetzt leuchtet nur noch der Name.

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Broken Dreams: Der Schriftzug macht's deutlich.

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Damit noch einmal vor einem Diner vorfahren ...

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Ein wahrscheinlich hoffnungslos verlorenes T-Model von Ford.

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