Autotuner Carlo Abarth galt in den 50er Jahren als Zauberer der Motorentechnik.
Mit dem Grande Punto Abarth erweckt Fiat diese Magie wieder zum Leben.
Das kompakte Design und die klaren Formen verleihen dem Flitzer ein robustes Erscheinungsbild.
Nicht nur auf der Straße erfolgreich. 2006 holten sich die Fiat-Piloten mit ihrem rund 270 PS starken Grande Punto Abarth S2000 den Titel bei der italienischen Rallye-Meisterschaft
Das Auto basiert auf dem 70 kW (95 PS) starken Fiat Grande Punto 1.4 16V - besticht jedoch dank Aufladung per Garrett-IHI-Turbo mit einer imposanten Leistung von 110 kW (150 PS).
Am Trend der Zeit orientierten sich auch Fiats Designer und bevorzugten klare Formen und Strukturen.
Die Tuningmarke Abarth sorgte unter anderem 1958 mit dem berühmten Fiat 500 Abarth (mit 26 PS und einer Höchst-geschwindigkeit von 118 km/h) für Aufsehen in der internationalen Automobilszene.
Das Fahrwerk haben die Abarth-Tuner selbstverständlich tiefer gelegt.
Kotflügelverbreiterung, souverän dimensionierte Bremsen von Brembo und 17-Zoll-Leichtmetallräder - damit macht Abarth-Version des Grande Punto auch optisch auf sich aufmerksam.
Unter der Leitung von Luca De Meo wird sich Abarth als neue Geschäftseinheit im Fiat-Konzern künftig der Entwicklung dynamischen Hochleistungsmodelle widmen