Autosalon Genf:Schicke Studien lassen keinen Platz für echte Innovation

Ob Geländewagen, Sportwagen oder Familienkutsche: Die Modelle von übermorgen sind schon heute in Aluminium geschlagen. Die Zukunftsmobile des Genfer Autosalons 2012 sehen Sie hier.

Marcel Sommer

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Nissan Invitation

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(Foto: pressinform)

Ob Geländewagen, Sportwagen oder Familienkutsche: Die Modelle von übermorgen sind schon heute in Aluminium geschlagen. Die Zukunftsmobile des Genfer Autosalons 2012 sehen Sie hier. Kompaktwagenstudie von Nissan: Sie erinnert stark an den Nissan Note und wird Invitation genannt. Das nicht nur außen, sondern auch innen sehr hell gestaltete Studienfahrzeug verfügt über vier Außenkameras, welche eine 360-Grad-Rundumsicht erzeugen. Ein Abstandswarner ist aber auch noch erhältlich.

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Nissan Invitation

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Der CO2-Ausstoß soll dank der hauseigenen Pure-Drive-Technik bei unter 130 Gramm pro Kilometer liegen. Ein extra Sparmodell wird 100 Gramm ausstoßen. Die fahrende Einladung wird ab 2013 erhältlich sein.

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Bentley EXP 9-F

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Weiche Formen, aber ein Auftritt wie ein übergroßes Bobbycar, hat der über einen Zwölfzylindermotor verfügende Bentley EXP 9-F.

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Bentley EXP 9-F

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Die Mischung aus Bentley Mulsanne und Audi Q7 wird auf der Autobahn bei den Vorausfahrenden schon aus weiter Entfernung im Rückspiegel formatfüllend  zu erkennen sein.

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VW Amarok Canyon

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Der speziell auf die Sportart Kajak-Freestyle zugeschnittene VW Amarok Canyon mit Cargobox auf dem Dach soll die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Amarok unterstreichen. Die VW-Studie ist deutlich höher und breiter als der Serien-Amarok und fällt sowohl durch seine im orange-roten Dreischicht-Effektlack leuchtende Karosserie als auch durch seine vier Zusatzscheinwerfer auf dem Dach auf. Für den Antrieb sorgt ein 2.0 TDI-Biturbo mit 180 PS, der auf Wunsch sein maximales Drehmoment von 400 Newtonmeter an alle vier Räder weiterleitet.

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Magna Steyr Mila Coupic

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Vom Hersteller Magna Steyr steht das Konzeptfahrzeug Mila Coupic in Genf.

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Magna Steyr Mila Coupic

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Das Besondere des Fahrzeugs liegt in dem elektrischen Stoffverdeck verborgen, das die Studie vom Fahrräder transportierenden Pick-up zum Cabrio werden lässt.

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SsangYong XIV-2

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Aus Südkorea kommt ein Konzeptfahrzeug mit einem echten Studiennamen: XIV-2. Der nicht serienreife SsangYong hat ein auf Knopfdruck bis zur Heckklappe öffnendes Stoffverdeck. Der 4,17 Meter lange und 1,57 Meter hohe XIV-2 soll die Abgasnorm Euro 6 erfüllen.

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Hyundai HED-8 i-oniq

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Ein 4,40 Meter langer hybrider Viersitzer mit einem 1,0 Liter-Dreizylinder-Benzinmotor kommt aus dem Hause Hyundai. Der Elektromotor des HED-8 i-oniq leistet 109 PS und lässt den Südkoreaner 120 Kilometer lautlos gleiten.

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Hyundai HED-8 i-oniq

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Dank des Benzinmotors vergrößert sich die Reichweite auf bis zu 700 Kilometer. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß soll bei rund 45 Gramm pro Kilometer liegen. Der Spritverbrauch liegt dementsprechend bei ca. 1,9 Liter auf 100 Kilometern.

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