Aston Martin:Familien-Bande

Aston Martin erfindet Lagonda neu, um eine sportliche Alternative zu etablierten Premiummarken zu werden.

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Aston Martin erfindet Lagonda neu, um eine sportliche Alternative zu etablierten Premiummarken zu werden. Die neue Firmenzentrale in Gaydon zwischen Birmingham und London entstand noch unter der Regie von Ford, kurz nachdem der frühere BMW-Vorstand Wolfgang Reitzle die Premier Automotive Group mit den Marken Aston Martin, Land Rover, Jaguar und Lincoln gegründet hatte. Nach den Engländern Walter Hayes, John Oldfield, David Price und Bob Dover übernahm vor elf Jahren Ulrich Bez das Steuer.

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Familien-Bande: Der Supersportler One-77 zeigt die neue Formensprache.

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Braver und praktischer rollte der kleine Cygnet durchs Leben. Für den Cygnet, einem Toyota iQ im Luxus-Look von Aston Martin, wurde dagegen in Gaydon eine eigene Montagestraße eingerichtet, an der entlang individuell lackiert und besonders nobel tapeziert wird.

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Zum Portfolio gehören auch der bei Magna im österreichischen Graz gebaute viertürige Rapide und der ...

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... ambitionierte Virage. Die Frage, wie er denn das Produktprogramm von morgen strukturieren möchte, entlockt dem ausgefuchsten Manager Bez nur ein wissendes Grinsen. Ob er denn zurückkehren würde zu einer Dreiteilung in DB5, DB7 und DB9? - "Dann hätten wir doch den Rapide DB11 taufen müssen. Wir gehen weg von den DB-Bezeichnungen. Deshalb heißt das neueste Modell Virage, und der Top-Aston One-77."

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Ikone: Der DBR2 - 1957 bei Lagonda für Aston Martin entwickelt.

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