Aston Martin DBS Volante:Frag niemals wie

Er ist extrem schnell und beeindruckt mit ruhigem Fahrverhalten. Der Aston Martin ist die perfekte Symbiose aus Gran Turismo und Cabriolet - daran sind in den letzten Jahren viele gescheitert.

Stefan Grundhoff

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James Bond machte ihn berühmt: den Aston Martin.

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Der Aston Martin ist 4,70 Meter lang.

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Für beeindruckende Bremswerte sorgt eine Keramik-Bremsanlage.

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Im Innenraum gibt es das bekannte Aston-Interieur. Begeisterung kommt bei visuellen Altlasten aus Ford-Zeiten kaum auf...

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...denn Anzeigen und Bedienelemente sind nur partiell schmuck und können das abgehobene Designniveau der Außenhaut daher nicht halten. Die Sitze mit der Bedienung am Mitteltunnel sehen gut aus, lassen beim Komfort jedoch genügend Spielraum für Verbesserungen.

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Zwölf Brennkammern brabbeln und grollen so willig vor sich hin, dass man sich beim Öffnen des Dachs bereits vorab von seiner Frisur verabschiedet...

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...Windschott hin und Seitenscheiben her - keine Chance für Gel, Wachs, Spray oder Schaum. In rund 15 Sekunden öffnet sich das Stoffdach.

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Der Zusatz "Hand built in England" war den Entwicklern wichtig.

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Das bekannte DBS-Triebwerk geht mit dem Gewicht um, als wäre es kaum vorhanden. 0 auf 100 km/h in 4,3 Sekunden sind eine Ansage...

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...und der 517 PS starke Zwölfzylinder hält, was er verspricht. 570 Nm Drehmoment lassen einem in einem ungewohnt breiten Geschwindigkeitsband die Wahl zwischen den Gängen zwei bis sechs. Die Höchstgeschwindigkeit von 307 km/h sorgt dafür, dass man den meisten Konkurrenten davonfahren kann.

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