Anzeigensonderveröffentlichung
FREUDE pur
Vielfalt für alle Sinne
Foto: Joska
Den Bayerwald muss man erlebt haben: Die traumhafte Landschaft, die vielseitigen Freizeitmöglichkeiten und den manchmal speziellen aber immer liebenswerten Menschenschlag. Den Bayerischen Wald kann man aber auch riechen, schmecken, fühlen, lesen und sogar anziehen – ein paar Beispiele dafür kommen hier.
Glaskunst im Garten
Die Glaskunst ist im Bayerischen Wald zu Hause – und vielleicht auch bald bei allen, die sich für eine ausgefallene Dekoration begeistern können. Zum Beispiel für die Garten-Glaskugeln, die die Bodenmaiser Glashütte Joska in vielen wunderbaren Varianten erzeugt. Ihr Design in bunten und spannenden Farbstellungen, von dezent bis feurig, ist immer ein toller Kontrast zu jeder Art von Grün, und macht sich in Kübeln und Trögen genausogut wie als Center-Piece auf der Rasenfläche.
Den „Woid“ auf der Brust
„Da komm i her, da will i wieder hin“. Nicht nur eine Zeile aus dem Titelsong zur BR-Kult-Serie „Dahoam is dahoam“, sondern auch Ausdruck eines Gefühls einer echten „Woidlerin“ oder eines echten „Woidlers“. Und ein Bekenntnis, das man auf der Brust tragen kann – auch als Bayerwald-Fan von wo auch immer: Der Hoodie „Woid“ überzeugt mit seinem coolen Print und der festen Qualität aus gekämmter Baumwolle. Gibt’s für Frauen und Männer in schickem Navy-Blau.
Foto: Puranda
Foto: F. X. Moser
Handgemacht und kuschelig
Die Philosophie der Handweberei F. X. Moser aus Wegscheid im südlichen Bayerwald stützt sich auf drei Säulen: „Gut Ding braucht Weile“, „Beruf als Berufung“ und „mit der Heimat im Bunde“. Das ist ihr „Webensinhalt“, wie es die traditionsreiche Manufaktur selber beschreibt. Hier gibt es feine handgewebte Stoff-Erzeugnisse für den Tisch, den Wohnbereich oder einfach zum Kuscheln. Zum Beispiel mit ihrem Klassiker, dem Kissen mit Schwedenstern. Ein Dekor, das gleichzeitig wertig und zeitlos wirkt, und Kissen in drei verschiedenen Formaten ziert. Unglaublich viele Farbstellungen sind mit diesem Muster möglich – und sogar Sondermaße.
Duft von hier
Wie lange haben wir in der Winterzeit darauf verzichten müssen: Den unvergleichlichen Duft von frisch gemähtem Gras und Heu. Ein Duft, den jedes Kind vom Land wie eine Benchmark in der Nase hat, und den alle aus der Stadt für immer lieben, sobald sie ihn einmal riechen durften. Ab sofort geht das sogar auch öfter: Mit der im Bayerwald handgegossenen Duftkerze „Dorfkind“ aus regionalem Rapswachs und naturreinen Ölen. 150 Milliliter stecken in dem schicken Tiegel aus braunem Glas, und das reicht für viele duftenden Momente.
Foto: Woidkind
Cover: Gmeiner Verlag
Mord im Bayerwald
Auch in einer eher gemütlichen Stadt wie Deggendorf können aufreibende Dinge geschehen. Das muss auch Kommissar Buchmann feststellen, als in dem Städtchen die Leiche einer jungen Frau gefunden wird. Das eingebrannte Symbol auf ihrer Schulter ist genauso verstörend und geheimnisvoll wie die Entdeckung, die gleichzeitig von Wanderern an einer keltischen Kultstätte im Wald gemacht wird: Ein menschliches Herz. Das ist der Stoff, aus dem der neueste Roman des „woid“- und kriminalaffinen Autors Manfred Faschingbauer gemacht ist. Echte Spannung und Figuren mit Griff in „Gnadenlos im Bayerwald“.
Praline mit Schuss
Die Belgier haben ihre schokoladigen Meeresfrüchte, die Schweizer ihre Tafeln mit ganz viel Schmelz, und der Bayerische Wald hat eine süße Spezialität, für die man alle anderen Leckereien ziemlich schnell stehen lässt: Die „Bayerwaldpraline“ wird in der Arberkonditorei von Bernhard Bachl in Bayerisch Eisenstein von Hand gefertigt und ist eine geistreiche Verführung in vielen ausgefallenen Varianten: Ob „Arber Gold“ mit Obstler, „Kugelwurz“ mit Bärwurz oder die vegane „Waldrauschkugel“ mit Wildfruchtsaftlikör: Alles süße Spezialitäten mit eigenem Charakter, die es sortenrein oder in der Mischung gibt. Vor Ort oder online bestellen.
Foto: Bayerwaldpraline
Das könnte Sie auch interessieren