Ökostrom:Eine Stadt versorgt sich selbst

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1996 in Schönau - Michael Sladek ist am Ziel seiner Wünsche: Nach einem Bürgerentscheid darf die Bürgerinitiative "Netzkauf", von ihm und seiner Ehefrau Ursula Sladek gegründet, das lokale Stromnetz übernehmen. (Foto: AP)

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Ursula Sladek ist heute Geschäftsführerin der EWS, einer GmbH, die schwarze Zahlen schreibt. Das Archivbild zeigt sie am Tag nach der Netzübernahme, dem 2. Juli 1997: Die Schwarzwälder Stromrebellen werden nach jahrelangem Kampf von engagierten Bürgern zu Öko-Unternehmern und ziehen in den ersten Firmensitz der neuen "Stadtwerke in Bürgerhand". Auch die evangelische Kirchengemeinde ... (Foto: AP)

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... war von Beginn an dabei: Nach langem Gezerre mit dem Denkmalamt erhielt Pfarrer Peter Hasenbrink die Genehmigung, das ganze Kirchendach mit Solarzellen zu pflastern. Von weitem ... (Foto: dpa)

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... fallen die Solarzellen gar nicht besonders auf, anders als bei einem ... (Foto: dpa)

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... Schönauer Schwarzwaldhof: Das moderne Element ist nicht zu übersehen. Außer neuester Solartechnik nutzen die Schönauer Ökostromer auch ... (Foto: Fredriksson)

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... eine fast vergessene Kraftwerksart: Die EWS reaktivierten mehrere kleine Laufwasserkraftwerke, die zugunsten einer zentralisierten Versorgung stillgelegt worden waren. Das Bild zeigt eine Anlage in Thüringen, 1895 für den Betrieb einer Mühle gebaut. Kaum anders ... (Foto: AP)

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... sehen heutige Anlagen aus, etwa dieses Rad, das sich seit dem Jahr 2000 am Freiburger Gewerbekanal dreht. Mit verschiedenen Brennstoffen betrieben, liefern Schönauer ... (Foto: dpa)

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... Blockheizkraftwerke hocheffizient Strom und Wärme. (Foto: Landtag NRW)

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