Die Stürme "Harvey" und "Irma" haben wohl doch das Zeug, die Bilanzen der großen Versicherer und Rückversicherer zu treffen. Beim Weltrückversicherungstreffen in Monte Carlo am vergangenen Wochenende hatte das noch anders geklungen. Da legte der Weltmarktdritte Hannover Rück dar, dass er an seinem Gewinnziel trotz der Verwüstungen durch die Stürme festhalten will - auch wenn die versicherten Schäden aus beiden Katastrophen viele Milliarden kosten werden.
Munich Re:Investoren bleiben ruhig
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Der weltgrößte Rückversicherer warnt vor einem möglichen Gewinneinbruch wegen "Harvey" und "Irma". Doch die Börse reagiert kaum, weil Chancen locken.
Von Herbert Fromme, Köln
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