Montagsinterview:"Wir haben in den Abgrund geschaut"

Montagsinterview: Nina und Maximilian Hugendubel in der Baustelle 'Hugendubel' am Marienplatz, soll im Sommer fertig sein ,11.Februar 2017, Foto : C : Stephan Rumpf

Nina und Maximilian Hugendubel in der Baustelle 'Hugendubel' am Marienplatz, soll im Sommer fertig sein ,11.Februar 2017, Foto : C : Stephan Rumpf

(Foto: Stephan Rumpf)

Vor drei Jahren stand die Buchhandelskette Hugendubel kurz vor dem Aus. Im Interview erzählen Nina und Maximilan Hugendubel, wie knapp es wirklich war und warum sie der katholischen Kirche dankbar sind.

Interview von Caspar Busse und Dieter Sürig

Am Empfang steht eine Büste von Heinrich Hugendubel, der hatte 1964 von seinem Vater eine Buchhandlung in München übernommen und mit völlig neuen Konzepten daraus bis zu seinem Tod 2005 eine der größten Buchketten Deutschlands gemacht. Heute führen seine beiden Kinder Nina, 46, und Maximilian Hugendubel, 48, die Geschäfte. Die beiden hatten die bisher schwerste Krise zu bestehen, als vor drei Jahren der Geschäftspartner, die Weltbild-Gruppe, pleiteging. Auch Hugendubel stand kurz vor der Insolvenz.

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