Krauss-Maffei:Durch die Hintertür

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Blick in die Produktion: Krauss-Maffei stellt Kunststoffmaschinen her. Der Rüstungshersteller Krauss-Maffei Wegmann ist nicht am Börsengang beteiligt. (Foto: oh)

Der Maschinenbauer soll an die Börse in Shanghai gehen - unter dem Dach einer chinesischen Firma. Der Hauptsitz bleibt aber in München.

Von Christoph Giesen, Hongkong

Wer die jüngere Firmengeschichte von Krauss-Maffei als eine Odyssee bezeichnet, untertreibt womöglich: Erst waren da die lustlosen Konzerne, dann die gierigen Finanzinvestoren, schließlich ein chinesisches Staatsunternehmen und nun geht das Unternehmen im fernen Shanghai an die Börse.

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