Im Grunde genommen ist das gar nicht das Geschäft von Infineon, und doch investiert der Halbleiterhersteller nun in Bleibendes. Für etwa 113 Millionen Euro hat der Konzern seine Hauptverwaltung, das sogenannte Campeon am Stadtrand Münchens, erworben. Bezahlt wurde in bar, die Investition lohne sich schon 2017, heißt es. Die ehemalige Siemens-Tochter hatte das weitläufige Areal mit Bürogebäuden, Seen und Grünflächen Ende 2005 bezogen und ist bislang Mieterin.
Infineon:Alleine ist es am schönsten
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In der Halbleiterbranche herrscht das große Übernahmefieber. Doch die Chipfirma Infineon sieht sich nicht als Übernahmekandidat.
Von Caspar Busse, München
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