Eine Taxifahrt in Peking oder Shanghai kostet oft nicht mehr als ein U-Bahn-Ticket in Paris oder in London. Und selbst das geht noch billiger in China: Wer per Smartphone bei Fahrvermittlern wie Uber oder dem chinesischen Pendant Didi Chuxing bucht, zahlt nur etwa halb soviel wie für ein Taxi - kaum mehr als die Kosten für das Benzin dürften damit gedeckt sein. Für Uber und Didi ist das zweifelsohne ein ruinöser Preiskampf, den sie sich seit Monaten in China liefern.
China:Das Werk der Cousinen
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Über Monate lieferten sich Uber und der chinesische Rivale Didi Chuxing einen Preiskampf in China. Nun schließen sich die Unternehmen zusammen.
Von Christoph Giesen undJan Willmroth, München
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