Ein unbedachter Klick auf den Link in einer E-Mail - schon kann man zum Opfer von Online-Kriminellen werden. Wie man gefährliche E-Post erkennt und wie man seinen Rechner davor schützt.
Warnung vor Spamwelle
:Unbekannte bieten 33 Millionen E-Mail-Adressen zum Verkauf an
800 Euro für eine Million Adressen: Laut Medienberichten sollen Millionen E-Mail-Adressen aus deutschsprachigen Ländern zum Verkauf stehen. Befürchtet wird nun eine große Welle von Spam-Nachrichten.
SZ JetztSpam-Mails
:"Ich glaube, es ist unfreiwillige Literatur"
Die Bloggerin Sue Reindke hat aufgehört, sich über Spam-Mails zu ärgern - stattdessen hat sie sie gesammelt und ein Buch daraus gemacht, inklusive Kommentaren und Antwort-Mails. Im Interview spricht sie über Spam als Literatur und erklärt, wieso jemand die Umdichtung eines "Village People"-Songs verschickt.
DDoS-Attacke auf Spamhaus
:Welche Folgen der Spam-Angriff tatsächlich hatte
Viele Medien berichteten am Mittwoch über einen Spam-Angriff, der weltweit den Datenverkehr stark beeinträchtigt habe. Doch welche Auswirkungen hatten die Attacken tatsächlich? Endnutzer haben davon kaum etwas mitbekommen.
Bredolab-Botnetz
:Russischer Spam-König muss ins Gefängnis
Er steuerte 30 Millionen Rechner ohne das Wissen ihrer Besitzer und verschickte mit ihnen bis zu 3,6 Milliarden Spam-Mails am Tag. Nun hat ein armenisches Gericht den Programmierer des Bredolab-Botnetzes zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt.
E-Mail-Zustellungsprobleme
:T-Online landet auf der Spamliste
Kunden des Internet-Anbieters T-Online brauchen derzeit Geduld: Im Moment lassen sich von einigen Konten aus keine E-Mails verschicken. Spam-Verbreiter haben zu viele Adressen des Providers gekapert.
Toter Top-Terrorist
:Bin-Laden-Spam terrorisiert Internet-Nutzer
Makaberer Betrugsversuch: Mit vermeintlichen Fotos des toten Al-Qaida-Chefs Osama bin Laden locken Cybergangster Internetnutzer auf manipulierte Schadsoftware-Seiten.
Spam bei Facebook
:Wow!-Wurm sammelt eine Million Klicks
Bereits eine Million deutscher Facebook-Mitglieder sind in den vergangenen Tagen auf einen Wurm hereingefallen, der sich im Netzwerk verbreitet. Sie müssen nun mit Werbemüll rechnen.