Bartmeisterschaft in Las Vegas:Ausgezeichnet, diese Bärte

Kunstvoll geföhnt, gelockt oder gefärbt - die folgenden Männer stecken mehr Liebe in ihre Bärte als so manche Frau in ihre Frisur. Die Gewinner der "National Beard and Moustache Championships" in Las Vegas in Bildern.

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Kunstvoll geföhnt, gelockt oder gefärbt - die folgenden Männer stecken mehr Liebe in ihre Bärte als so manche Frau in ihre Frisur. Die Gewinner der "National Beard and Moustache Championships" in Las Vegas in Bildern. Steve McQuaide, dessen Bart einige an Fernsehkoch Horst Lichter erinnern mag, gewinnt bei der Bartmeisterschaft 2012 den ersten Platz in der Kategorie "Imperial Moustache".

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Auch ein Deutscher ist ganz vorne mit dabei: Hans-Peter Weis aus Pforzheim gewinnt mit seiner zweifarbigen Bartkreation die Goldmedaille in der Kategorie "Full Beard Freestyle". Der Wettbewerb ist in 17 Kategorien unterteilt - von "Amish Beard" bis "Verdi".

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Bestnoten auch für diese Kreation, im Volksmund Korkenzieher genannt: Daniel Lawlor aus Los Angeles holt die Goldmedaille für sein kunstvoll geformtes Barthaar in der Kategorie "Moustache Freestyle".

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Dieser Bart würde mit Sicherheit auch großartig als Lineal funktionieren. In der Kategorie "English Moustache" gewinnt Patrick Fette aus Kentucky mit seiner Interpretation eines Schnurrbarts die Goldmedaille.

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Auch ein Österreicher ist unter den Gewinnern: Fritz Sendlhofer aus Zell am See siegt in der Kategorie "Garibaldi".

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Die perfekte Verbindung zwischen Tradition und Moderne bietet diese Kombination aus Bart und Brille.

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In der Kategorie "Fu Manchu Moustache" gewinnt diese kreativ-verspielte Variante des Barts der gleichnamigen Filmfigur die Goldmedaille.

Bartmeisterschaft in Las Vegas

Dritte Bartweltmeisterschaft in Las Vegas

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Diese verrückte Bartkreation ist bereits preisgekrönt: Der ehemalige "Bartweltmeister", Gerhard Knapp aus Deutschland, ist bei den dritten "National Beard and Moustache Championships" ebenfalls anwesend.

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Passend zum Motto der Organisatoren "the competition is open to everyone" ist auch weibliche Konkurrenz nicht auszuschließen. Trotzdem wurde diese kreative Dame leider nicht ausgezeichnet.

© Süddeutsche.de/afp/anhi - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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