Die beiden wertvollsten Volleyballerinnen der vergangenen Bundesligasaison haben etwas gemeinsam. Michelle Bartsch als auch Roslandy Acosta absolvierten ihre erste Saison in der deutschen Eliteliga bei den Roten Raben Vilsbiburg. Das spricht für ein glückliches Händchen des Klubs auf dem Transfermarkt und für ein professionelles Umfeld in der niederbayerischen Kleinstadt. Allerdings spielt die US-Amerikanerin Bartsch nun schon seit zwei Jahren in Dresden, die Venezolanerin Acosta wird ab der kommenden Saison für die Konkurrenz aus Potsdam auflaufen. "Das ist bedauerlich, denn Rose war eine wichtige Spielerin. Wir haben ihr ein gutes Angebot gemacht, aber ihre Vorstellung war offenbar eine andere", sagt Raben-Geschäftsführer André Wehnert über Acosta. Der Wettbewerb um die besten Spielerinnen ist härter geworden.
Volleyball:Früh dran
Lesezeit: 2 min
Die Roten Raben Vilsbiburg liegen bei der Zusammensetzung ihres Bundesligakaders mehr als gut im Zeitplan - der Europapokal ruft.
Von Katrin Freiburghaus
Lesen Sie mehr zum Thema